jo...da ist wohl jemand im humor der frühen 90ziger jahre stecken geblieben
http://www.myvideo.de/watch/965868/karl_ranseier_ist_tod
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Karl Ranseier wurde im Körper einer Fliege vom Präsidenten der reichsten Nation dieser Erde erschlagen, weil der seine Ruhe haben wollte.
Ranseier - seine Fans nannten ihm Ransi - war Mitwirkender bei den Filmen "Herr der Fliegen" (als Piggy) und "Die Fliege" (als Körperdouble von Jeff Goldblum).
Von ihm stammte der Satz: "... Millionen Fliegen können sich nicht irren!"
Ranseier hinterlässt 250 Millionen Kinder, Kindeskinder, Kindeskinderkinder und Kindeskinderkinderkinder.
Das Begräbnis soll im engsten Familienkreis stattfinden.
Karl Ranseier war der erfolgloseste Radrennfahrer aller Zeiten.
Sogar die Fahrer der Besenwagen weigerten sich, ihn mitzunehmen, um nicht wegen eines Motorschadens, eines Achsbruches oder auch nur Plattens auf allen vier Reifen liegen zu bleiben.
Karl Ranseier konnte während seiner gesamten Laufbahn auch nicht nur ein Radrennen durch Überfahren des Zielstriches beenden.
Trotzdem war er dem Radsport treu ergeben und trainierte auch dann, wenn seine Kollegen ihm das Rad versteckt hatten, auf seinem Bobby-Car.
Er starb bei dem Versuch, sich während einer Abfahrt ein Pflaster auf den Genitalbereich zu kleben, weil sein Skrotum sich in den Speichen des Hinterrades verfing. So kam er zu Sturz und verletzte sich tödlich an einer Hämorrhoide.
Die Notärzte fanden keine geeignete Blutkonserve, da sein Blut keiner bekannten Blutgruppe entsprach.
Ranseier trug keinen Helm.
Karl Ranseier wurde nur 29 Jahre alt.
Karl Ranseier, der erfolgloseste G8-Gegner-Gegner, ist - wie erst heute bekannt wurde - bereits am 1. Juni des Vorjahres verstorben.
Ranseier, von Beruf Kleingärtner, der schon früh als einer der ersten Startbahn-West-Gegner-Gegner die Aufmerksamkeit der Weltpresse auf sich gezogen hatte, war während der letzten Jahre mehr und mehr in Vergessenheit geraten. Seine Proteste gegen die Rückseite des Mondes verhallten ungehört, ebenso wie sein entschiedenes Engagement gegen einen zweiten Frühling kaum Beachtung fand.
Ranseier starb beim Versuch, einen Molotow-Cocktail ohne Eis zu trinken, wobei er sich am Kern einer Putin-Kirsche verschluckte und erstickte. Nachdem sein Tod erst heute bekannt wurde, musste jede Hilfe zu spät kommen.
Karl Ranseier wurde nur 45 Jahre alt.
Er hinterlässt ein Rennrad und ein Bobby-Car.
Der erfolgloseste Doper aller Zeiten, Karl Ranseier, ist gestorben.
Ranseier, von Beruf Berufsradfahrer - also Radprofi - war bereits einmal aufgefallen und gesperrt worden, nachdem er eine EPO-Spritze oral eingenommen hatte.
In einer komplizierten Operation konnte ihm die Nadel aus dem Dickdarm entfernt werden.
Er erlag gestern seinen schweren Verletzungen, als er versuchte sich im Anti-Anti-Doping-Kampf neue Totschlagargumente aus den Fingern zu saugen.
Heute verstarb der erfolgloseste Zweiradmechaniker Darmstadts, Karl Ranseier.
Ranseier, der den Ehrgeiz entwickelt hatte, alle Fahrradreparaturen alleine mit seien Zähnen zu bewerkstelligen, war bei den darmstädter Zahnärzten und Zahntechnikern ein gerngesehener Kunde.
Ranseiers Spezialgebiet war der Wechsel und die Vernietung der Antriebsketten eines Rennradkomponentenherstellers mit Firmensitz in Vicenza, Italien.
Er stand kurz vor dem Durchbruch einer neuen Technologie, nachdem sein Dentist ihm die neuen 11-fach Titanimplantate eingesetzt hatte.
Das Ausspeichen gebrauchter Laufradnaben war durch das Aufkommen der neuen System-Laufradsätze stark rückläufig, so dass Ranseier zuletzt hauptsächlich ambulate Pannenhilfe für Darmstadts Radfahrer geleistet hatte.
Er starb an einer Vergiftung, die er sich am unsachgemäß montierten Vorderradreifen eines Damenrades zugezogen hatte, deren Fahrerin sich uneinsichtig zeigte. Die Ärzte konnten nur noch seinen Tod feststellen.
Karl Ranseier wurde vierzig Jahre alt.
Karl Ranseier, der erfolgloseste Team-Manager aller Zeiten im Kampf gegen Doping, erlag heute vormittag einem Glaubwürdigkeitsinfarkt.
Karl Ranseier ist Radsportler und war viele Jahre lang Team-Manager. Seit Juli 2006 ist er Berater des Team Asthma.
Ranseier war früher Radrennfahrer, dopte aber nie. Später gab es Unregelmäßigkeiten bei Kontrollen auf leistungssteigernde Mittel: verweigerte Dopingtests 1967 beim „Paris-Tours“ und 1974 beim „Fleche Wallone“, Disqualifikation 1974 bei der Flandernrundfahrt wegen Einnahme von Ritalin. Dies war jedoch auf ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS) zurückzuführen unter dem er auch später in seinen Funktionen als Team-Manager chronisch litt.
Im Anschluss an seine Profikarriere war er bei verschiedenen Profiteams als sportlicher Leiter tätig. Nach der Saison 2005 zog er sich aus dem Radrennsport zurück.
Im Juli 2006 kehrte Karl Ranseier überraschend in den Profi-Radsport zurück und wird das vom Dopingskandal Fuentes gebeutelte Team Asthma als Berater der Teamleitung unterstützen, um die Neustrukturierung des Teams voranzutreiben.
Im Mai 2007 wurde Karl Ranseier erneut mit Doping in Verbindung gebracht.
Der Glaubwürdigkeitsinfarkt überraschte ihn während einer Pressekonferenz. Seither ist er gestorben.
Er hinterlässt einen Kleintier-Zoo: zwei Esel, zwei Schafe, elf Legehennen und zwei Hähne, zwei Ziegen und auch ein paar Enten. Sie alle glaubten ihm.
Der wohl erfolgloseste Bodybuilder aller Zeiten erlag einem Badeunfall.
Ranseier hatte schon früh versucht, seine Grübchen durch den Aufbau von Hamsterbacken zum Verschwinden zu bringen.
Neben seinen Workouts betrieb er parallel Thai Chi, Feng Shui, Tchibo, Ying & Yang, Tic Tac To, Dick und Doof sowie Eurythmie. Er hatte gelernt, seinen Vornamen rückwärts zu tanzen!
Ranseier war der erste Mann der, Zellulite sogar an den Ohrläppchen und eine Scheinschwangerschaft ausgetragen hatte.
Zuletzt versuchte er auf seinen Rettungsring zugunsten eines Waschbrettbauches zu verzichten. Das kostete ihn sein Leben. Er ertrank in Waschlauge.
Ranseier hinterlässt einen Öko-Lavamat, 5 kg Waschpulver für Buntwäsche, zwei 2,5 kg Hanteln und eine Sammlung von Paris Hilton Devotionalien.
Heute verstarb an den Folgen eines Radunfalls der unermüdliche Petiteur Karl Ranseier.
Er stach sich an einer digitalen Tachonadel und verletzte sich dabei tödlich.
Ranseier trug eine Radhose, ein Trikot, Arm- und Beinlinge, ein Funktionsunterhemd, Schuhe und Überschuhe, Handschuhe von Röchel und weiße Socken.