Das Hinterland der Charente ist optimales Rennradrevier: Selten gottverlassene Gegend mit so wenig Autoverkehr, dass sich in der Mitte der asphaltierten Fahrbahn selbst auf Departementialstraßen schon Moose und erste Gräser ansiedeln. Aufgelockert wird das Fahren aber vor allem durch ständiges auf- und ab zwischen den tief eingeschnittenen Tälern von Charente, Vienne und Nebenflüssen. und den kurzen, aber knackigen Aufstiegen zu den 300-400m höher liegenden Plateaus dazwischen.
Das Hinterland der Charente ist optimales Rennradrevier: Selten gottverlassene Gegend mit so wenig Autoverkehr, dass sich in der Mitte der asphaltierten Fahrbahn selbst auf Departementialstraßen schon Moose und erste Gräser ansiedeln. Aufgelockert wird das Fahren aber vor allem durch ständiges auf- und ab zwischen den tief eingeschnittenen Tälern von Charente, Vienne und Nebenflüssen. und den kurzen, aber knackigen Aufstiegen zu den 300-400m höher liegenden Plateaus dazwischen.
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Aufgelockert wird das Fahren aber vor allem durch ständiges auf- und ab zwischen den tief eingeschnittenen Tälern von Charente, Vienne und Nebenflüssen. und den kurzen, aber knackigen Aufstiegen zu den 300-400m höher liegenden Plateaus dazwischen.