Das stimmt, hier ein Artikel aus der WAZ vom 16.01.2009:
Bundestreffen der Radfahrer 2010 im Revier Gelsenkirchen rechnet mit 10.000 Teilnehmern Im Juli wird Gelsenkirchen für eine Woche zum Mekka der (Breiten-) Radsportler, denn das Bundesradsport-Treffen wird an der Emscher stattfinden. „Wir rechnen mit bis zu 10.000 Teilnehmern“, sagte Uwe Richert, der als Vorsitzender des RC Buer-Westerholt die Idee zur Durchführung dieser Mammut-Veranstaltung hatte. Täglich werden dann so genannte Radtouristikund Volksradfahrten angeboten (von 25 bis 100 km) – alle mit Start und Ziel an der Gesamtschule Berger Feld im Schatten der Schalke Arena. Die Veranstalter (drei Gelsenkirchener Radsportvereine und die Stadt GE) wollen das Bundesradsport-Treffen ins Programm Ruhr 2010 einweben und bieten den Gästen ihrerseits auch ein Rahmenprogramm an. Da sich das Ruhrgebiet zur Hochburg der Radtouristiker entwickelte, werden viele Teilnehmer kurze Anfahrten haben. „Aber wir bewerben das auch in Belgien und den Niederlanden“, so Uwe Richert. Der Bund Deutscher Radfahrer führt das Treffen seit 50 Jahren durch und vergab es jetzt erstmals ins Ruhrgebiet. Leipzig war Gelsenkirchens Konkurrent – „aber die sind freiwillig auf 2011 ausgewichen“, sagte Richert. „Damit der Radsport zur Kulturhauptstadt 2010 dabei sein kann.“
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Aber anno 2010 ?
Bundestreffen der Radfahrer 2010 im Revier
Gelsenkirchen rechnet mit 10.000 Teilnehmern
Im Juli wird Gelsenkirchen für eine Woche zum Mekka der (Breiten-)
Radsportler, denn das Bundesradsport-Treffen wird an der Emscher
stattfinden. „Wir rechnen mit bis zu 10.000 Teilnehmern“, sagte Uwe Richert,
der als Vorsitzender des RC Buer-Westerholt die Idee zur Durchführung dieser
Mammut-Veranstaltung hatte. Täglich werden dann so genannte Radtouristikund
Volksradfahrten angeboten (von 25 bis 100 km) – alle mit Start und Ziel an
der Gesamtschule Berger Feld im Schatten der Schalke Arena.
Die Veranstalter (drei Gelsenkirchener Radsportvereine und die Stadt GE)
wollen das Bundesradsport-Treffen ins Programm Ruhr 2010 einweben und
bieten den Gästen ihrerseits auch ein Rahmenprogramm an.
Da sich das Ruhrgebiet zur Hochburg der Radtouristiker entwickelte, werden
viele Teilnehmer kurze Anfahrten haben. „Aber wir bewerben das auch in Belgien
und den Niederlanden“, so Uwe Richert. Der Bund Deutscher Radfahrer führt
das Treffen seit 50 Jahren durch und vergab es jetzt erstmals ins Ruhrgebiet.
Leipzig war Gelsenkirchens Konkurrent – „aber die sind freiwillig auf 2011
ausgewichen“, sagte Richert. „Damit der Radsport zur Kulturhauptstadt 2010
dabei sein kann.“