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VatternsSpielecke01 im Album Fundstücke, off topic, privat etc.

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#1 Tetraden (13.07.2009, 10:47)
Yay. Den Eierschneider hab ich in Bassform. Creme-Farbener Body mit Tortoise Pickguard, Palisander Griffbrett und American Cherry Hals. Lecker.
Leider hats beim Bass 2 dead spots.
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#2 EdHot (14.07.2009, 14:11)
Ja, ich fürchte, die Farbstellung ist nicht gerade originell. Aber trotzdem gut. Als ich die Gitarre gekauft habe (1989, 200 DM inkl Übungsverstärker ), war das Pickguard noch weiß, und die PU-Kappen hatte jemand schwarz angepinselt (ohne abkleben), "weil Ritchie Blackmore das auch so hat!" Der Hals ist aus Ahorn und mit drei Schrauben und Neigungsverstellung befestigt. Wenn man die nicht benutzt, ist alles supi.
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#3 Tetraden (15.07.2009, 19:01)
Naja, bei ner Gitarre vielleicht nicht, aber beim Bass ist das schon was anderes, da läuft ja das Gros in schwarz oder holzfarben rum.
Und Ahorn ist da auch für Hälse beliebter, haste recht.
Meinst du wirklich ne Neigungsverstellung oder ein Truss Rod für die Halskrümmung? Kommt mir grad so unbekannt vor, dass man die Neigung einfach verstellen kann, ich kenn das nur mit sachen unterlegen oder Holz abschleifen.
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#4 EdHot (15.07.2009, 20:52)
Was die Farbe betrifft, hast Du wohl recht: Mein Bass hat ja auch so'nen extreeeem coolen 70er-Jahre-Ikea-Look
Und das zweite: Ich meine schon die Möglichkeit mit einer kleinen Schraube, die durch ein Loch in der Halsfußkonterplatte (die bei meiner Gitarre natürlich dreieckig ist) per Inbus zu erreichen ist, die Halsneigung zu verstellen. Das war ursprünglich für Akustikgitarren gedacht, wo es vielleicht sogar funktioniert. Bei der Elektrischen sorgt das System dafür, dass das Sustain gegen Null geht, weil der Hals nur noch an der Kante und durch die Schrauben Kontakt zum Body hat. 'Ne totale Fehlkonstruktion, aber wenn man sie nicht benutzt und die Halsschrauben schön fest zieht, stört sie auch nicht weiter. Man muss nämlich bei diesen Gitarren normalerweise gar nichts justieren - zumindest nicht bei den japanischen; die amerikanischen Fender-Originale dieser Zeit sind wesentlich schlechter verarbeitet. Deswegen sind die ersten Squier-Modelle auch so gesucht. Die Materialien, also auch PUs und Hardware sind nämlich alle Made in USA, nur besser zusammengeschwartet.
Wenn man doch die Halsneigung verstellen wollte, sollte man es so machen, wie du gesagt hast.
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#5 Tetraden (15.07.2009, 23:33)
Klingt ganz plausibel. Aber immerhin ists was schönes individuelles, auch wenn du trotzdem irgendwann Pappe rein steckst.
Hab auch mal ein Bild von meinem Bass gemacht. Sieht wirklich aus wie das große Brüderchen. ^^
http://fotos.rennrad-news.de/photos/view/77803
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#6 dr Elvis01 (12.11.2009, 23:15)
ich hab auch ne squier strat aus der ersten serie! hab damals 300maaak inkl. koffer und miniamp bezahlt
sagenhafte teile, desto älter sie wird, desto besser spielt und klingt sie! ich hab keene ahnung, was da verbaut wurde, bloß das auf allem, was aus metall ist, fender druff steht...
ich hab auch ne "echte" fender strat, aber die hängt mehr an der wand...
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#7 Onni (27.08.2010, 14:06)
12er Saiten? Du Held, hatte mal eine SRV-Strat, weil ich so spielen wollte wie er, da waren auch 12er drauf.
PS: Konnte trotz entsprechendem Material nicht wie SRV spielen, liegt wohl an was anderem.
PSS: Tolles Tagebuch!

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EdHot
13.07.2009, 10:39
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Nikon COOLPIX L16
1/8 s ƒ/2.8 5.7 mm

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