Jubiläumsverein RV Opel kombiniert Radtourenfahrt mit dem ersten Treffen der ZR III-Fans
(...) Höhepunkt des Treffens aber war am Sonntag die Teilnahme mit den fahrbereiten, historischen Rennrädern an der RTF "Rund um die Opelstadt". Zu neunt, alle in den gleichen, gelben Trikots, ging man mit den Oldtimern, die noch mit Holzfelgen ausgerüstet sind, auf denen die Reifen mittels Klebeband befestigt werden, auf die kürzeste der angebotenen vier Touren. Markantes Detail der hinten mit Rücktritt gebremsten Räder: Über einen kleinen Hahn kann während der Fahrt aus dem Rohr des Rahmens, das den Sattel trägt, Öl auf die Kette aufgebracht werden. Zur großen Freude von Wolfgang Fickus, Abteilungsleiter Oldtimer beim RV Opel, meisterten alle mit ihren historischen Rennrädern fahrend den 42 Kilometer langen Rundkurs; darunter sogar ein Deutscher Meister aus dem Jahre 1955 im Bahn-Vierer: der in Hamburg lebende Werner Eckstein. Selbst eine Doppelpanne - "aufgelöste" Kette plus Ärger mit einer Bremse - zwang den betroffenen ZR-III-Fahrer nicht zum Aufgeben. Denn ein eigener Servicewagen, gesteuert von Fickus` Ehefrau Maria, war ebenfalls verfügbar. (...)
Alte Opel-Rennräder als Attraktion
Jubiläumsverein RV Opel kombiniert Radtourenfahrt mit dem ersten Treffen der ZR III-Fans
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Höhepunkt des Treffens aber war am Sonntag die Teilnahme mit den fahrbereiten, historischen Rennrädern an der RTF "Rund um die Opelstadt". Zu neunt, alle in den gleichen, gelben Trikots, ging man mit den Oldtimern, die noch mit Holzfelgen ausgerüstet sind, auf denen die Reifen mittels Klebeband befestigt werden, auf die kürzeste der angebotenen vier Touren. Markantes Detail der hinten mit Rücktritt gebremsten Räder: Über einen kleinen Hahn kann während der Fahrt aus dem Rohr des Rahmens, das den Sattel trägt, Öl auf die Kette aufgebracht werden. Zur großen Freude von Wolfgang Fickus, Abteilungsleiter Oldtimer beim RV Opel, meisterten alle mit ihren historischen Rennrädern fahrend den 42 Kilometer langen Rundkurs; darunter sogar ein Deutscher Meister aus dem Jahre 1955 im Bahn-Vierer: der in Hamburg lebende Werner Eckstein. Selbst eine Doppelpanne - "aufgelöste" Kette plus Ärger mit einer Bremse - zwang den betroffenen ZR-III-Fahrer nicht zum Aufgeben. Denn ein eigener Servicewagen, gesteuert von Fickus` Ehefrau Maria, war ebenfalls verfügbar.
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