So einfach ist die Geschichte ja auch nicht. Es ist die Unzufriedenheit mit einer ungerechten Welt die Terrorismus und Unterstützer für Terroristen und Extremisten auf den Plan ruft.
Logische Kausalketten gibt es auch bei Terroristen nicht. Hass und damit der Nährboden und Untrstützung für Terrorismus würde jedoch deutlich weniger genährt, wenn wir auch anderen die Luft zum Atmen und die notwendigen Dinge und Arbeitsbedingungen zum Leben lassen.
In einer Welt mit endlichen Ressourcen werden das in etwa die gleichen sein wie unsere eignen Lebensbedingungen. Und diese werden wir zumindest materiell herunterschrauben müssen, weil auf diesem Planet schon seit 1987 mehr Ressourcen verbraucht werden, als regeneriert werden können. Ich möchte aber in diesem Zusammenhang betonen, dass selbst mit knapp 10 Mrd Menschen in Zukunft für jeden ein lebenswertes Leben möglich wäre. Auch könnte mit einer Erhöhung der Lebensstandards in den ärmsten Ländern der Welt, die Bevölkerungsexplosion gestoppt. Das war bisher in allen Ländern mit einer Erhöhung des Lebenstandard zu beobachten und auch bei den Menschen, die in die Industrieländer gekommen sind UND in der "Mitte der Gesellschaft" angekommen sind (da müssen aber erstmal hinkommen, was sich bei den Vorurteilen/Diskriminierung durch hiesige BV schwer gestaltet).
Offenheit, Solidarität und der Abbau von Egoismens sind für mich auf laaange Sicht der gangbare Weg und nicht überwiegend der Weg der Abschottung und militärischen Aufrüstung und Intervention.
Es wird dabei kurzfristig Rückschläge geben, aber das ist nun mal der Weg einer nachhaltigen Erziehung. Der Weg lohnt sich am Ende für alle.
Je näher es vor die Haustür kommt, um so größer das Mitgefühl. Je sicherer man lebt, um so mehr schockt einen Unsicherheit.
Am wenigsten hätten wir Tote zu beklagen, wenn endlich mehr Solidarität statt Egoismus das Denken der Menschen beherrschen würde.
Das würde für viele von uns aber auch materiellen Verzicht bedeuten in einer Welt mit endlichen Ressourcen.
Trotzdem wäre die Welt lebenswerter, da sich die Umweltbedingungen zumindest nicht verschlechtern würden und das Elend abgebaut würde.
Dazu müssten wir nicht mal etwas abgeben, sondern einfach nur weniger aus dem Selbstbedienungsladen Welt nehmen.
So lange das nicht der Fall ist, wird Hass und Terror immer einen fruchtbaren Nährboden haben.
Aber wir werden ja nicht nur von außen terrorisiert. Wir schaffen schlechtere Arbeitsbedingungen/höhere Arbeitsbelastungen für die, die uns das Leben erst ermöglichen (in Krankenhäusern und in der Pflege z.B.). Wir beten PS Boliden und Geschwindigkeitsrausch an ...
Und trotzdem wollen wir keinen Zusammenhang zwischen den zehntausenden Toten im eigenen Land und unseren egoistischen Werten ziehen.
Von den hunderttausenden Toten, die im Zusammenhang mit unserer Rohstoffbeschaffung und Warenproduktion stehen ganz zu schweigen.
Der Mensch ist doch ein heuchlerisches selbstgerechtes Wesen.
Ich trauere auch um die Toten von Paris. Terror ist mit nichts zu rechfertigen, genauso wenig wie der Kampf gegen Terror besonders seit 9/11 bisher geführt wurde und noch größeres Leid in die Welt gebracht hat.
Manchmal muss man halt mit der Pistole betteln gehen.
Logische Kausalketten gibt es auch bei Terroristen nicht. Hass und damit der Nährboden und Untrstützung für Terrorismus würde jedoch deutlich weniger genährt, wenn wir auch anderen die Luft zum Atmen und die notwendigen Dinge und Arbeitsbedingungen zum Leben lassen.
In einer Welt mit endlichen Ressourcen werden das in etwa die gleichen sein wie unsere eignen Lebensbedingungen. Und diese werden wir zumindest materiell herunterschrauben müssen, weil auf diesem Planet schon seit 1987 mehr Ressourcen verbraucht werden, als regeneriert werden können. Ich möchte aber in diesem Zusammenhang betonen, dass selbst mit knapp 10 Mrd Menschen in Zukunft für jeden ein lebenswertes Leben möglich wäre. Auch könnte mit einer Erhöhung der Lebensstandards in den ärmsten Ländern der Welt, die Bevölkerungsexplosion gestoppt. Das war bisher in allen Ländern mit einer Erhöhung des Lebenstandard zu beobachten und auch bei den Menschen, die in die Industrieländer gekommen sind UND in der "Mitte der Gesellschaft" angekommen sind (da müssen aber erstmal hinkommen, was sich bei den Vorurteilen/Diskriminierung durch hiesige BV schwer gestaltet).
Offenheit, Solidarität und der Abbau von Egoismens sind für mich auf laaange Sicht der gangbare Weg und nicht überwiegend der Weg der Abschottung und militärischen Aufrüstung und Intervention.
Es wird dabei kurzfristig Rückschläge geben, aber das ist nun mal der Weg einer nachhaltigen Erziehung. Der Weg lohnt sich am Ende für alle.
Am wenigsten hätten wir Tote zu beklagen, wenn endlich mehr Solidarität statt Egoismus das Denken der Menschen beherrschen würde.
Das würde für viele von uns aber auch materiellen Verzicht bedeuten in einer Welt mit endlichen Ressourcen.
Trotzdem wäre die Welt lebenswerter, da sich die Umweltbedingungen zumindest nicht verschlechtern würden und das Elend abgebaut würde.
Dazu müssten wir nicht mal etwas abgeben, sondern einfach nur weniger aus dem Selbstbedienungsladen Welt nehmen.
So lange das nicht der Fall ist, wird Hass und Terror immer einen fruchtbaren Nährboden haben.
Aber wir werden ja nicht nur von außen terrorisiert. Wir schaffen schlechtere Arbeitsbedingungen/höhere Arbeitsbelastungen für die, die uns das Leben erst ermöglichen (in Krankenhäusern und in der Pflege z.B.). Wir beten PS Boliden und Geschwindigkeitsrausch an ...
Und trotzdem wollen wir keinen Zusammenhang zwischen den zehntausenden Toten im eigenen Land und unseren egoistischen Werten ziehen.
Von den hunderttausenden Toten, die im Zusammenhang mit unserer Rohstoffbeschaffung und Warenproduktion stehen ganz zu schweigen.
Der Mensch ist doch ein heuchlerisches selbstgerechtes Wesen.
Ich trauere auch um die Toten von Paris. Terror ist mit nichts zu rechfertigen, genauso wenig wie der Kampf gegen Terror besonders seit 9/11 bisher geführt wurde und noch größeres Leid in die Welt gebracht hat.