Wir hatten meinem Großvater so ein Dreirad geschenkt, damit er wieder fahren kann. Habe vorher mal ne Proberunde gedreht und muß sagen das Kurvenfahren muß man damit erst mal neu erlernen. Ich finde diese Räder heben die Lebensqulität der goldenen Generation. Warum nicht auch als Sport!!!
Was England angeht. Die haben sowieso eine ganz andere Definition von Sport. Die werfen sie auch Käse einen Hügel runter und alle rennen wie angestochen hinterher: http://www.youtube.com/watch?v=KOyQBSMeIhM Aber du hast schon recht. Soll jeder das machen was ihm gefällt. Ich find allerdings beides ziemlich affig, egal ob Dreiradrennen oder Käse jagen...
interessant wäre, unter welchen rennbedingungen diese dreiräder einem normalen rennrad überlegen sind. mir fällt eine höhere kurvengeschwindigkeit ein, da man hier ohne nach innen hinzufallen voll in den grenzbereich der reifen fahren kann.
also lustigerweise eher was zum kuvenfahren, als zum geradeausfahren.
Geradeaus geht richtig gut. Der Kollege ein Bild zuvor hat 80km (50mls) mit einem Schnitt von 40km/h zurückgelegt und der Wind soll richtig fiese gewesen sein. Was überhaupt kein Spaß macht ist schräge Fahrbahn, ausgleichen ist nicht.
@ Dukesim Bevor du mit dem Ding die Reifen in den Grenzbereich bringt hat der Bock dich schon lange abgeworfen...
Vorteile bietet das Teil wohl nur bei Glatteis Beim normalen Einsatz wird man immer langsamer sein als mit dem RR. Schon allein weil man ja 150% von Rollwiederstand eines Zweirades hat.
Beim Ironman fahren die Jungs einen 40er Schnitt über 180km und das sind keine Radsport-Spezialisten. Auf 80km ist das also auch bei Wind nicht wirklich überragend.
ogottogottogott, gut das Du die Frage hier gestellt hast und nicht in einem Billardforum, was hier passiert, passiert in jedem anderen Forum auch, man kann die Themen tauschen, die Interaktionen zwischen den Teilnehmern, der Subtext und was Soziopsychologen da alles rauslesen bleibt geich. Wie ich drauf komme: ich habe mal in einem MTB Forum als Gast den Unterschied zwischen 28" und 29" Laufrädern recherchiert, 30 Beiträge später war ich immer noch nicht schlauer.Zurück zum Thema, der Tisch beim Snooker ist erheblich größer, die Regeln sind anders (klar doch)
150% stimmt nicht. wenn man es extrem genau nimmt hat ist der rollwiderstand sogar minimal geringer(genau wie bei zwei breiteren reifen am normalen rennrad).
es gilt allgemein rollwiderstand=normalkraft*rollwiderstandskoeffizient
da das ding drei räder hat, ist auch das gewicht auf drei räder aufgeteilt. der koeffizient wird durch mehr reifen nicht größer.
das mit dem schrägstellen ist gerade im grenzberech, so dass erfahrungswerte her müssen. normale reifen haben einen reibungs koeffizienten von um den 0,8(variiert stark je nach reifenmdell). erst bei 45° schrägstellung bräuchte man einen von 1,0, d.h. so übermässig weit muss man theoretisch den schwerkunkt auf dem dreirad nicht verlagern um in den grenzbereich zu kommen.
was unbestritten ist: beim kurvenarmen zeitfahren stinkt ein so ein versteiftes dreirad ab, da es nicht so angenehm zu fahren ist und quasi nochmal 2 laufräder im wind hat. dort wo man das ständige fahren im grenzbereich ausnutzen kann, könnte es aber sinn machen.
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Aber was haben die Rennfahrer für ein Handicap
wenn sie sich so auf dem Renner bewegen können ??
Aber du hast schon recht. Soll jeder das machen was ihm gefällt.
Ich find allerdings beides ziemlich affig, egal ob Dreiradrennen oder Käse jagen...
für die , die meinen hier blöde Kommentare abgeben zu müssen, sei diese Seite noch zu empfehlen.
http://www.3wielweb.be/
mir fällt eine höhere kurvengeschwindigkeit ein, da man hier ohne nach innen hinzufallen voll in den grenzbereich der reifen fahren kann.
also lustigerweise eher was zum kuvenfahren, als zum geradeausfahren.
Bevor du mit dem Ding die Reifen in den Grenzbereich bringt hat der Bock dich schon lange abgeworfen...
Vorteile bietet das Teil wohl nur bei Glatteis
Beim normalen Einsatz wird man immer langsamer sein als mit dem RR. Schon allein weil man ja 150% von Rollwiederstand eines Zweirades hat.
Beim Ironman fahren die Jungs einen 40er Schnitt über 180km und das sind keine Radsport-Spezialisten. Auf 80km ist das also auch bei Wind nicht wirklich überragend.
150% stimmt nicht. wenn man es extrem genau nimmt hat ist der rollwiderstand sogar minimal geringer(genau wie bei zwei breiteren reifen am normalen rennrad).
es gilt allgemein
rollwiderstand=normalkraft*rollwiderstandskoeffizient
da das ding drei räder hat, ist auch das gewicht auf drei räder aufgeteilt. der koeffizient wird durch mehr reifen nicht größer.
das mit dem schrägstellen ist gerade im grenzberech, so dass erfahrungswerte her müssen. normale reifen haben einen reibungs koeffizienten von um den 0,8(variiert stark je nach reifenmdell). erst bei 45° schrägstellung bräuchte man einen von 1,0, d.h. so übermässig weit muss man theoretisch den schwerkunkt auf dem dreirad nicht verlagern um in den grenzbereich zu kommen.
was unbestritten ist: beim kurvenarmen zeitfahren stinkt ein so ein versteiftes dreirad ab, da es nicht so angenehm zu fahren ist und quasi nochmal 2 laufräder im wind hat. dort wo man das ständige fahren im grenzbereich ausnutzen kann, könnte es aber sinn machen.