Eine ca. 5m große Spinne wurde unter einer Autobahn-Talbrücke gesichtet! Die Experten rätseln, um was für ein Exemplar es sich handelt und wie es zu dieser Mutation kommen konnte. Zwischenzeitlich hat sich das riesige Tier irgendwo verkrochen. Laut Behörden besteht jedoch keine Gefahr für die Bevölkerung. Es handle sich um ein sehr dünn besiedeltes Gebiet im süddeutschen Raum, in dem die Spinne entdeckt wurde. In der näheren Umgebung seien lediglich einige Industrieanlagen eines großen Chemiekonzerns angesiedelt. Außerdem sei es, ersten Aussagen der Wissenschaftler zufolge, vermutlich eine nicht giftige, nicht Fleischfressende Art. Man versuche nun nach genauer Bestimmung der Art, das Tier lebend zu fangen, um wissenschaftliche Untersuchungen durchführen zu können, so ein Sprecher der Umweltbehörde.
Hab ich auch schon mal gesehen.
Die jagen auch vorzugsweise nachts, stürzen sich an ihrem Spinnfaden von den Brücken, klammern sich dann an ihre Opfer (vorzugsweise Rennradfahrer mit Campaausstattung und in Assosklamotten) und ziehen diese dann wieder zurück in ihr Netz. Am Morgen werden dann die unverdaulichen Rückstände in den Brückenhohlräumen einbetoniert um nicht aufzufallen.
Bin jetzt kein Biologe, ...Aber das würde doch schon nicht funktionieren, weil Spinnen wechselwarm sind. Also die Körpertemperatur, der Außentemperatur anpassen und dem entsprechend den Stoffkreislauf runter oder hochfahren. Bis so ein großer Körper auf gewärmt ist, ist der Tag halb vorbei und währen dessen ist die Spinne dann leichte Beute.
Sollte uns doch mal so eine 5m- Spinne begegnen, rufen wir einfach die Starship Troopers
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