Zwischen den Regen haben wir vier Tage nutzen können. Meist morgens sonnig und nachmittags zuziehend, selten so warm, dass man in einer windstillen Ecke einfach so Pause machen konnte. Aber, schee wars allemal! Hier: auf dem Monte Mattarone 1400 mNN kreuzt die Skipiste die Zufahrtsstraße zum Gipfelhaus, ein seltens Vergnügen für Radfahrer