Fotos von 2RadFeger die zuletzt kommentiert wurden

ja, irgendwie gerade unglaublich schön draussen :)
Hab auch nen Haufen solcher Bilder :)
Und wenn das Ende gekommen ist, dann fangen sie ja doch alle an zu beten. :D
Z2!, dann bist Du wohl auch ein Verfechter des Faceliftings, oder? :D Bunte Blätter sind wie Falten in unseren Gesichtern. Ich mags. :)
Manche haben sich nicht getraut und sind lieber dem Vater Staat zu kreuze gekrochen. Sicher hatte man auch Angst vor der Verachtung von Kollegen. Christen wurden im Osten gern beschimpft. In die Kirche zu gehe bedeutete ja auch, eine Position zu beziehen. Damit haben Menschen ja oft ein Problem, egal worum es geht. Immer schön neutral bleiben und sich alle Türchen offenhalten.
stimmt absolut, auch viele kleinere Kirchen in Köln, der Aachener Dom, Kloster Maria Laach etc pp :) und gerade wir in Bayern sind da mit vielen gesegnet - gerade wieder eine besonders Schöne im Frankenland entdeckt - ein paar Bilder weiter vor in diesem Album :)
das ist leider wahr - für uns wars gut am WE, unser Konzert in der Kirche war proppenvoll und so soll das ja sein :) aber genauso wie du schreibst haben es Teilnehmer aus der Gegend auch beschrieben, dass die Kirchen bis zur Wende leer waren und sich erst danach wieder sowas wie Gemeindeleben entwickelt hat - welche Beweggründe auch immer bei den Einzelnen ausschlaggebend waren.
Ja, vor 1990. Da gabs zwar dort die Kirche, aber der Gottesdienst war oft nur von Pfarrer, Organist und Küsterin besucht. Drumherum war es trostlos vom Feinsten. Belebt wurde es dort erst, als die Bruderschaft dort nach der Wende begann, alles wieder aufzubauen. Mit einem Mal war Kirche hipp und man reiste extra an, um dort einem Gottesdienst beizuwohnen. Für manche ist Kirche eben wie ein modernes Kleidungsstück, mit dem der Träger zeigen will, dass er ganz toll ist.
Stimmt, der Kölner z.B. da ist es egal ob Christ oder Atheist, schwört auf seinen Dom und demnächst gibts ein weiteres religiöses Vorzeigegebäude. :D
...und ich seh die gar nicht :cool: Aber ein negativ empfindender Mensch bin ich trotzdem nicht :D
hach, da bin ich doch froh ein positiv empfindender Mensch zu sein :)
was uns aber ein paar sehr schöne Kirchen und Basilken beschert hat ;)
"Klotzen statt Kleckern" war schon immer die Devise von Kirchen ;)
das muß dann aber schon ne Weile her sein ;) dort finden seit 16 Jahren Veranstaltungen statt wo die Räumlichkeiten schon so sind wie jetzt, vllt nicht jedes Detail aber die Kirche und Konvent und Haupthaus etc. ... lonht sich dann mal anzuschauen :)
bei der Expo damals war wohl Klotzen statt Kleckern die Devise :) ist auch wirklich gelungen, kann man nicht anders sagen :)
Es gibt schäbbigere Bahnhöfe :cool:
Das schön-empfinden solcher Blattverfärbungen ist übrigens relativ... für mich signalisiert es Sichtum, nachlassenden Stoffwechsel und baldiges Absterben.
War nur der Ordnung halber. :D Sehen aus wie Grabplatten, die Steine, nicht der Baum. ;)
Ich kenn das noch ohne die Moderne, zerfallen und verkommen. Da war es keine Reise wert, sondern eher frustrierende DDR-Idylle.
ok ok ... war trotz nicht-Wald wunderschön dort :) das Gerüst war schade, sie renovieren das Kloster an diversen Stellen, sah nach einfachem Baugerüst aus das platzsparend wohin mußte, Grabsteine waren das eher nicht. So ganz genau habs ich mir das Gerüst auch nicht angeschaut, fand nur den Baum mit den Blätterfarben super schön.