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--- Etymologie und Verbreitung --- Die gemeine Reisebanane (Musa touristica) wächst in gut gepflegten Obstschalen seiner Wirtsurlauber heran. Erkennbar ist sie an der dunklen Färbung vor Abreise des Wirtes. Die Reisebanane wird meist als letztes Gepäckstück verstaut und als erstes verdaut. Daher die Umgangssprachliche Bezeichnung "Reisebanane".
--- Kulturgeschichte --- Schon die Römer kannten die Reisebanane als widerwillig mitgeschleppten Ballast. So gelangten einige Reisebananen bis nach Germanien. In vielen Kulturkreisen entwickelte sich die Musa touristica so zu einem Reisebegleiter, den schon die Kleinsten zu schätzen wissen.
--- Biochemie / Anatomie --- Die Reisebanane macht mit ihren Aromastoffen vergessliche Wirte auf ihre Anwesenheit aufmerksam. Sollten diese sie vor Antritt der Reise in der Obstschale vergessen haben, werden sie mit einer Duftnote empfangen, die in der Sprache der Ureinwohner des westfälischen Flachlandes als "Affenkotze" bezeichnet wird. Häufig hat sich die verschmähte Reisebanane dann eine Privatarmee, bestehend aus Millionen Drosophila melanogaster (Fruchtfliege), rekrutiert.
Der Reisebanane wird ein Eigenleben zugesprochen. Reisebananen beherrschen eine ausdrucksstarke Gestik. So werden des öfteren laszive Exemplare beim Baden in Kaffeetassen beobachtet (siehe: http://fotos.rennrad-news.de/p/158612)
--- Wissenschaftliche Bedeutung --- Ein Rätsel bleibt bis heute ungelöst: Warum wird aus einer einfachen Musa eine Musa touristica? Es ist erstaunlich, dass Bananen, die die Färbung einer Musa touristica annehmen, aber außerhalb der Urlaubszeit des Wirtes gedeihen, oft skrupellos dem Biomüll zugeführt werden - die Musa touristica aber überlebt in einer Kühltasche oft bis in den Urlaubsort, bis zu einem Rastplatzmülleimer oder schafft es sogar wieder bis nach Hause (selten!)
@Geizhals: Ja, allerdings besichtigen wir Deine Arbeitsstätte erst, wenn sie teilverschrottet auf dem Weg nach China und der verbliebene Rest als Museum begehbar geworden ist. Aber Du hast schon Recht, wird beide mögen alte Industriekultur
In der Idipedia findest Du folgenden Artikel:
--- Etymologie und Verbreitung ---
Die gemeine Reisebanane (Musa touristica) wächst in gut gepflegten Obstschalen seiner Wirtsurlauber heran. Erkennbar ist sie an der dunklen Färbung vor Abreise des Wirtes. Die Reisebanane wird meist als letztes Gepäckstück verstaut und als erstes verdaut. Daher die Umgangssprachliche Bezeichnung "Reisebanane".
--- Kulturgeschichte ---
Schon die Römer kannten die Reisebanane als widerwillig mitgeschleppten Ballast. So gelangten einige Reisebananen bis nach Germanien.
In vielen Kulturkreisen entwickelte sich die Musa touristica so zu einem Reisebegleiter, den schon die Kleinsten zu schätzen wissen.
--- Biochemie / Anatomie ---
Die Reisebanane macht mit ihren Aromastoffen vergessliche Wirte auf ihre Anwesenheit aufmerksam. Sollten diese sie vor Antritt der Reise in der Obstschale vergessen haben, werden sie mit einer Duftnote empfangen, die in der Sprache der Ureinwohner des westfälischen Flachlandes als "Affenkotze" bezeichnet wird. Häufig hat sich die verschmähte Reisebanane dann eine Privatarmee, bestehend aus Millionen Drosophila melanogaster (Fruchtfliege), rekrutiert.
Der Reisebanane wird ein Eigenleben zugesprochen. Reisebananen beherrschen eine ausdrucksstarke Gestik. So werden des öfteren laszive Exemplare beim Baden in Kaffeetassen beobachtet (siehe: http://fotos.rennrad-news.de/p/158612)
--- Wissenschaftliche Bedeutung ---
Ein Rätsel bleibt bis heute ungelöst: Warum wird aus einer einfachen Musa eine Musa touristica?
Es ist erstaunlich, dass Bananen, die die Färbung einer Musa touristica annehmen, aber außerhalb der Urlaubszeit des Wirtes gedeihen, oft skrupellos dem Biomüll zugeführt werden - die Musa touristica aber überlebt in einer Kühltasche oft bis in den Urlaubsort, bis zu einem Rastplatzmülleimer oder schafft es sogar wieder bis nach Hause (selten!)
Noch Fragen? Nein? Gut!
@Geizhals: Ja, allerdings besichtigen wir Deine Arbeitsstätte erst, wenn sie teilverschrottet auf dem Weg nach China und der verbliebene Rest als Museum begehbar geworden ist. Aber Du hast schon Recht, wird beide mögen alte Industriekultur
@acounti/smidex: Hallo ihr zwei Sonnige Grüße zurück!
lg
schönes bild!
15 Grad plus *seufz* Weiß gar nicht mehr wann die hier das letzte Mal waren, muß schon über ein halbes Jahr her sein
Und ERSTE beim Entdecken des Wolkenlochs am Himmel ich sah blauen Himmel
Fürs Rheinland sind für diese Woche auch schon 15 Grad vorhergesagt...dazu Sonnenschein
... und wie immer bei uns beiden, haben wir uns ja noch etwas für spätere Expeditionen aufbewahrt