Wenn ich mal nach einer RTF noch ein paar supernette Radlerkollegen zum lustig-lockeren Plausch zum Essen einlade, dann kommt die Variante mit den frischen Schoten in die engere Wahl. Sowas fördert ja die Kommunikation, welche ich so liebe. Da mich RTFs aber total ankotzen wegen obengenannter Attribute und Leute, haue ich mir weiterhin den Tod in Flaschen auf das tote Tier.
Frische Chilischoten sind mir persönlich einfach zu praktisch in Handhabung, Lagerung und Haltbarkeit. Könnte ich mir aber trotzdem als Alternative vorstellen, wenn ich ein paar Gäste zum Brunch auf einen alten Bauernhof einlade.
Naja, ich verwende da lieber frische Schoten - die schärfen je nach Sorte ebenso (lassen sich aber für Gäste noch etwas feiner dosieren) - aber jedem das seine ...
Ein Tropfen genügt, um einer Pfanne Chili con Carne die richtige Schärfe zu geben. Und zwar echte Schärfe. Die meisten verwechseln das gerne mit Essiggeschmack. Ist doch durchaus sinnvoll, oder?
was ich bedenklich finde an den Fläschchen ist die große Flaschenöffnung die eine Feindosierung sehr schwierig gestaltet, somit hatte ich meine erste Feuertaufe schon hinter mir
Das Zeug knallt einem zwar die Birne weg, schmeckt aber zum K*****. Schuld ist wohl der Ginseng. 15 € für die Tonne. Werde als nächstes mal "Pain is Good" Knoblauchsauce probieren. Gibt's für 5,30 € in der Metro. Ansonsten empfehle ich das altbewährte "Blair's After Death".
Du hast keine Sitzbeschwerden!