Die klassische Asbachvariante autoorientierter Verkehrsplanung, Verkehr im Kreuzungsbereich entflechten. Als Grund würde ich Mutmaßen, dass die PKW schneller vom Fleck kommen. Dass danach der Radverkehr sich wieder in den fließenden Verkehr einordnen muss, scheint dabei niemand bedacht zu haben. Hier in Trier gibt es eine ähnliche Stelle, dort wo der Radverkehr wieder eingefädelt werden soll steht ohnehin meist nen PKW; die Fußgänger müssen sich an die Hauswand drücken, damit die Mindestbreits des Radweges eingehalten werden kann. Das einzige was dort hilft ist die Stelle nicht ernst zu nehmen.
Ansonsten gibt es aber ja durchaus Lichtschimmer. Selbst hier in neu aufgeteilten Kreuzungsbereichen Aufstellflächen für Räder in der ersten Reihe. Der Humbug wie auf dem Bild dürfte künftig zumindest nicht mehr neu angelegt werden.
Wie schwer ist denn der Rucksack und wie lässt es sich damit fahren? Ich hab bei meinem gemerkt, dass circa 5 Kilo die Grenze sind, die über längere Zeit noch genehm ist. Aber selbst da merk ich schon, dass ein Balast zusätzlich auf den Sattel drückt.
Hier in Trier gibt es eine ähnliche Stelle, dort wo der Radverkehr wieder eingefädelt werden soll steht ohnehin meist nen PKW; die Fußgänger müssen sich an die Hauswand drücken, damit die Mindestbreits des Radweges eingehalten werden kann. Das einzige was dort hilft ist die Stelle nicht ernst zu nehmen.
Ansonsten gibt es aber ja durchaus Lichtschimmer. Selbst hier in neu aufgeteilten Kreuzungsbereichen Aufstellflächen für Räder in der ersten Reihe.
Der Humbug wie auf dem Bild dürfte künftig zumindest nicht mehr neu angelegt werden.
Ich hab bei meinem gemerkt, dass circa 5 Kilo die Grenze sind, die über längere Zeit noch genehm ist. Aber selbst da merk ich schon, dass ein Balast zusätzlich auf den Sattel drückt.