@rik: Vielen Dank für die Ehre
@hornergeest: 2017 ist vielleicht ein wenig früh, 2023 vielleicht ;-)
@MTB_Tom & Mimsey: Das ist eine alte Skaterbahn (?) an der Groov in Porz-Zündorf.
@Holgi_Hart: Das ist die Seriennummer des Quests. - Mit den Autofahrern hast Du recht, das ist in der Tat ein Ärgernis: obwohl man mit 40+ km/h ganz gut im Verkehr mitschwimmt, wird man häufig auf der letzten Rille und mitunter in den Gegenverkehr hinein überholt. Mit der Haube ist das aber besser geworden, offenbar hat die mein Überholprestige gesteigert.
@Freiradler: Vorne Dreifach (53/42/30), hinten 9-fach (11-28) und ganz hinten Sekundärantrieb mit 28/18. Den Sekundärantrieb haben nur die frühen Quests mit 20-Zoll-Hinterrad, wie meines. Die neuen haben ein 26-Zoll-Hinterrad.
@jonasonjan: Wind - egal ob von vorne, hinten oder von der Seite - ist kein Problem. Wobei: was wir hier im Rheinland als Wind oder gar Sturm bezeichnen, gilt im Norden wohl als laues Lüftchen. Aber das Teil ist in Holland entwickelt worden, da kennt man sich mit Wind aus.
@Holgi_Hart: Voll und ganz. Bei der Fahrt zur Arbeit spare ich ein paar Minuten. Der Wetterschutz ist nicht zu verachten. Ich habe jetzt einen Helm mit Visier, dazu der Schaumdeckel für die Einstiegsöffnung (s.o.), da bleibe ich auch bei starkem Regen trocken. Im Velomobil selber ist auch bzw. gerade bei tieferen Aussentemperaturen angenehmes Klima.
@rik: Vielen Dank. Ich bin wieder mal nur der Uploader. Das Foto hat meine Frau gemacht, die hat das bessere Auge dafür. Sie freut sich bestimmt über die Auszeichnung.
Um einen Schlauch zu wechseln, muss die Karosserie nicht abgenommen werden. Man zieht einfach Mantel und Schlauch von der Felge und fädelt diese durch die Radausschnitte aus bzw. wieder ein. Am einfachsten ist das, wenn man das Velomobil dafür auf die Seite legt. Für größere Reparaturen kann man die Karosserie auch öffnen. Sie ist dazu zweigeteilt. Aber in der Regel ist das nicht nötig.
@fassa: dank der möglichen kurzen Übersetzung jede, die man auch mit dem Rennrad hochkommt. Nur halt langsamer. Dank der drei Räder fällt man ja nicht um :-)
@Holgi_Hart: Plattfüsse beheben ist recht einfach. Die Räder sind nur einseitig aufgehängt, das heisst, man kann Mantel und Schlauch abziehen, ohne das Rad ausbauen zu müssen.
Zum Gesehen-Werden: Ein Kollege von mir hat neulich beim Auffahren auf die Autobahn (Mit dem PKW :-) einen LKW übersehen. Aber klar, man muss in so einem Teil Gefahrensituationen noch mehr antizipieren, als auf dem Rennrad. Sprich für die Lenkrad-Halter mitdenken.
@fassa: Das kommt darauf an, wie fit man ist. Meine erste Erfahrungen zeigen, dass ich mit der Anstrengung, mit der ich auf dem Renner 30 fahre, mit dem Quest fast 40 fahre. (wenn es flach ist). Der Quest-Erfinder fährt damit im Stundenrennen so um die 60 km. 45er oder 50er-Schnitte auf 100 km sollten wohl möglich sein, wenn es nicht allzu hügelig ist. Mein Quest ist eines der ersten, das wiegt fast 36 kg. Aktuelle Rennvelomobile wiegen die Hälfte.
Ich hoffe. Zumindest habe ich es mir geholt, um damit im Winter trocken und warm zur Arbeit zu kommen. Trocken ist bei den derzeitigen Temperaturen leider kaum machbar. Man schwitzt schon etwas mehr (vor allem am Rücken), als auf dem Rennrad.
Ich finde den Übergang zwischen Sattelrohr und Sattelstütze nicht so prickelnd.Vielleicht kann man da mit einer Aero-Sattelstütze à la Profile Razor noch was retten?