Alle Kommentare von rollido26

Mit so einem Teil fuhr 2009 beim Radtag am Stilfser Joch ein mind. 70-jähriger den Berg hoch. Mein Eindruck, ohne einmal abzusteigen.
Stahlrahmen sind zeitlos schön. Über den Besten aller Zeiten kann man streiten.
War ich im Dezember 1978, leider nur mit Auto. Sicher Traumradlerstrecke bis zum Kap der guten Hoffnung. Links fahren hat so seine Tücken mit dem RR.
Gibts dort auch ein Gipfelweizen ?!?
Wenn nein, komm ich nicht.
... wenn nicht Rosengarten, dann ist es wohl der/das Latemar. Für mich sind alles Berge, Hauptsache es exisistiert eine geteerte Straße.
Holgi_Hart, nein, das liegt am Straßenrand. Mußte einfach das Foto machen. Ende September/Anfang Oktober gibt es solche Traumtage im Berner Oberland. Nach den Sommerferien und vor den Schweizer Sportferien hast Du die Pässe bis auf ein paar wenige motoriserte Zeitgenossen für dich alleine. Traut Euch !
Die Aufnahme stammt vom 26.August 2009; Traumwetter und 24-Grad+ an der Gletscherbahn. Dafür am Radtag Stilfser Joch, 3 Tage später, Blitz,Donner,Hagelschlag
http://naturatrafoi.com/stelviobike/deutsch/index.php/
siehe entspr.Bildergalerie aus 2009.
Ist immer an einem Samstag. Die Straße ist gesperrt von Prad bzw Bormio und ebenfalls der Umbrail (Schweiz) ab St.Maria.
http://naturatrafoi.com/stelviobike/deutsch/index.php/
hier steht alles.
Autofrei (nur ab und zu der gelbe Schweizer Postbus, aber Vorsicht : Bei deren Fahrweise hilft oft nur die Flucht in den Straßengraben) von der Schwarzalp, Große Scheidegg, bis zum Parkplatz Eingang Grindelwaldgletscher. Rauer Aspalt.
Meine 85 km Traumrunde: Interlaken, Brienz, Flugplatz Untermberg, Richtung Innerkirchen,rechts ab Schwarzalp, (Achtung : "Sau-steil" bis 20%. Im Autofreien Teil 1,5km Rampe mit permanent 19%), Große Scheidegg, Grindelwald, Zweilütschinen,
Interlaken.
Hartgesottene nehmen noch den Männlichen ab Grindelwald mit. Aber nur die wirklich Harten.
Die 1500 Hm stimmen ziemlich genau. Oben ist ein Hotel zum Übernachten.
No FAKE, pure reality.
Die letzten 570hm; noch heute ein Dank an die Erbauer von 1825.
Die müssen schon damals an die radelnden Bergziegen gedacht haben.
So schönes Wetter hatte ich noch nie auf dem Gipfel der Königin der Alpenpässe.