Also ich betreibe seit einigen Jahren Karate und das ohne Schützer und ohne Knochenbrüche. Die Knochenbrüche kommen eher beim Ballspielen vor, als beim Training oder Turnier. Kontrolle ist das Zauberwort. Wer auf seinen Körper richtig aufpasst, der wird sich auch nicht verletzen.
Hm, komisch, bei unsren Turnieren gibts immer wieder Leute, die k.ogeschlagen werden, wenn die deutsche Nationalmannschaft mal loslegt. Beim normalen Training haben wir auch keine Schützer an
Dann macht ihr wohl was falsch, aber egal .Das ist halt der Unterschied zwischen Kampfkunst und Kampfsport. Wenn das Ziel ein Schlag mit solcher Wirkung ist, das bleibende Schäden zurückbleiben, dann hat der Sport nichts mehr mit Vernunft zu tun. Und gute Kämper dosieren so, das ncihts passiert, aber das ist wohl die Vergangenheit, heutzutage möchte man ja tolle Verletzungen sehen.
Hey, ich kann nichts dafür, und ich denk mal, die in der Nationalmannschaft SIND die guten Kämpfer, nicht ich...weiß ja nicht, auf welchem Level du so Karate betreibst. Bei uns im Training kam sowas noch net vor, bei denen aufm Turnier schon...irgendwie kann man halt doch mal nach hinten fallen und sich nicht gescheit abrollen, nicht richtig blocken, oder dergleichen.
War auch gar nicht so gemeint. ich bin nur der Meinung, das das Ziel der Kampfkunst ist, das sowas nicht passiert. Und wie gesagt dort geht es nur noch im Sport, aber das ist ja bei fast jeder Kampfkunst so, was ich sehr traurig finde. Das ist beim Sportkarate auch so. Die nehmen unsere Leute mit Kusshand, die haben nämlich super Technik und absolute Kontrolle. Vor allem können wir unsere Kampfkunst ein Leben lang ordentlich betreiben und sind damit noch gesünder als der Durchschnitt, was man von den Sportlern nciht behaupten kann. Aber es muss ja beide Richtungen geben. Ach so, Nationalmannschaft hat nicht unbedingt zu bedeuten dass das die besten sein, cih habe da schon echt krasse Dinge gesehen.
Hm, ja, kommt ja bei jedem Sport drauf an, ob man nur losbolzt (selbst beim Schwimmen gibts unmögliche Stile, die trotzdem schnell sind) oder es auch nach irgendwas aussieht. Ich find manchmal, richtiges Training kann man fast mit Tanzen vergleichen. Körperkontrolle, die Bewegungen richtig durchführen, und das Partnerdingens hat man in beiden Fällen...klar heißt die oberste Devise: achte auf deinen Gegner...aber Unfälle kanns selbst beim Aus-dem-Bett-steigen mal geben. Das hat dann nicht unbedingt immer was mit Unkontrollierter Technik zu tun. Hihi, gute Diskussion
Lol, mir ist beim aus dem Bett aufstehen nocht nichts passiert, Glück gehabt. Aber gerade erfahrenen "Kämpfern" sollten keine Fehler unterlaufen. Und die Kontrolle sollte da schon super drin sein. Und das sage ich nicht nur als "Kämpfer" sondern auch als Kampfrichter, da erkennt man ja am besten ob Kontrolle da ist oder nicht. Wenn bei uns jemand absolut keine Kontrolle hat, verliert er halt wegen technischer Unterlegenheit und weiß woran er trainieren muss. Nur die Herren über 40 sind da etwas schwieriger, die müssen halt aus Ehrgeiz immer mit dem Kopf durch die Wand. Die muss man immer vor sich selbst beschützen.
Aber das ist vor allem eine Sache des Kopfes. Für mich gibt es beim Kampf keinen Gegner. Auf im Wettkampf ist die Zweite Person auf der Kampffläche (Kampfrichter lassen wir mal außen vor) ein Partner. Und die Konzentration sollte beim Wettekampf und auch beim Partnertraining so gut sein, dass nichts passiert. Eine Kontrollierte Technik zeichnet sich für mich auch dadurch aus, das sie in jeder Situation angehalten werden kann. Mir ist auch neulich jemand in die Faust gerannt, die sich nicht bewegt hat (Ausweichmanöver) tat halt die Nase meines Partners weh, kann passieren, aber das ist auch das schlimmste was vorkommt.
Wir haben ab und an gebrochene Finger (ich nicht) aber das nur, weil wir mal zum Auspowern Baskettball spielen.
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Mit Ohrwärmern?
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Überlege, ob ich das MELDEN muß...!
Holgi, hast du ne Ahnung, wie sauanstrengend des ist?
Ps.JojoCa: Vielleicht lässt Du mich mit hinein in Deinen Anzug,da ist Platz für zwei-bestimmt! Liebe Grüße!
Ich glaub aber, die blauen Flecken willst du nicht teilen...und den Muskelkater nach 1,5h bloß rumkicken und anschreien auch net
jonasonjan: krafttraining und einlaufen inklusive...bloß aufm Rad kannste den Sport glaub noch net machen ^^
Kontrolle ist das Zauberwort. Wer auf seinen Körper richtig aufpasst, der wird sich auch nicht verletzen.
Beim normalen Training haben wir auch keine Schützer an
Wenn das Ziel ein Schlag mit solcher Wirkung ist, das bleibende Schäden zurückbleiben, dann hat der Sport nichts mehr mit Vernunft zu tun. Und gute Kämper dosieren so, das ncihts passiert, aber das ist wohl die Vergangenheit, heutzutage möchte man ja tolle Verletzungen sehen.
Ist auch egal.
ich bin nur der Meinung, das das Ziel der Kampfkunst ist, das sowas nicht passiert. Und wie gesagt dort geht es nur noch im Sport, aber das ist ja bei fast jeder Kampfkunst so, was ich sehr traurig finde. Das ist beim Sportkarate auch so. Die nehmen unsere Leute mit Kusshand, die haben nämlich super Technik und absolute Kontrolle. Vor allem können wir unsere Kampfkunst ein Leben lang ordentlich betreiben und sind damit noch gesünder als der Durchschnitt, was man von den Sportlern nciht behaupten kann. Aber es muss ja beide Richtungen geben.
Ach so, Nationalmannschaft hat nicht unbedingt zu bedeuten dass das die besten sein, cih habe da schon echt krasse Dinge gesehen.
Hihi, gute Diskussion
Aber gerade erfahrenen "Kämpfern" sollten keine Fehler unterlaufen. Und die Kontrolle sollte da schon super drin sein. Und das sage ich nicht nur als "Kämpfer" sondern auch als Kampfrichter, da erkennt man ja am besten ob Kontrolle da ist oder nicht. Wenn bei uns jemand absolut keine Kontrolle hat, verliert er halt wegen technischer Unterlegenheit und weiß woran er trainieren muss.
Nur die Herren über 40 sind da etwas schwieriger, die müssen halt aus Ehrgeiz immer mit dem Kopf durch die Wand. Die muss man immer vor sich selbst beschützen.
Aber das ist vor allem eine Sache des Kopfes. Für mich gibt es beim Kampf keinen Gegner. Auf im Wettkampf ist die Zweite Person auf der Kampffläche (Kampfrichter lassen wir mal außen vor) ein Partner.
Und die Konzentration sollte beim Wettekampf und auch beim Partnertraining so gut sein, dass nichts passiert.
Eine Kontrollierte Technik zeichnet sich für mich auch dadurch aus, das sie in jeder Situation angehalten werden kann.
Mir ist auch neulich jemand in die Faust gerannt, die sich nicht bewegt hat (Ausweichmanöver) tat halt die Nase meines Partners weh, kann passieren, aber das ist auch das schlimmste was vorkommt.
Wir haben ab und an gebrochene Finger (ich nicht) aber das nur, weil wir mal zum Auspowern Baskettball spielen.