Foto: Interview in der Hamburger Morgenpost

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#1 FdJeux (23.08.2011, 23:40)

Also von Rennradler zu Rennradler voller Respekt und so, aber allein schon der Umstand, dass das was wir hier tun für manche Leute anscheindend so unvorstellbar und abwegig ist, dass man solch eine Überschrift wählt, verwundert mich bis an den Rand. Den Satz mit dem Hollandrad find ich besonders kindlich.

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#2 Ausreisser.1 (24.08.2011, 07:39)

Da die Hamburger Morgenpost am Sonntag auch von Nichtradsportler gelesen wird, musste der Reporter den Einstieg ins Thema finden. Dadurch kamen ein paar Floskeln von ihm selbst rein. Die meisten Leser der MOPO fahren vielleicht mal mit dem Tourenrad am Sonntag in den Biergarten und können kaum nachvollziehen, warum man Rennrad fährt. Du wirst kaum glauben, wieviel Nicht-Rennräder auf der 55km-Strecke unterwegs sind. Man glaubt bei den Radwanderern zu sein!

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#3 FdJeux (24.08.2011, 12:12)

Ja schon. Aber diese Überschrift "Warum (zur Hölle und alles in der Welt) tut man sich diese 155km-Tortur an?" ist mir schon zu viel. Was frägt er dann einen Ötzi-Teilnehmer oder den Teilnehmer der lokalen RTF, die unlängst über 235km ging?

Eigentlich relativier ich damit unsere Leistungen ja selbst. Aber im Grunde ist das ein Sport wie jeder andere auch und auch bei diesen Distanzen (noch) nicht extrem.

Aber nur damit wir uns richtig verstehen: Soll keine Schmälerung deiner Leistung sein!


	Ausreisser.1
	23.08.2011, 08:41
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