Ha....ich sehe gelegentlich gerne deine Kochkünste, bzw. die Ergebnisse, das sieht meist sehr gut aus, wirklich, aber so ein Mettbrötchen ist für mich ja ein absolutes NoGo rohes Fleisch vom Schwein...never In Berlin nebenbei sehr beliebt .
@Rotporst Das ist kein Mett vom Schwein, sondern Mett von der Reiswaffel. Man kann es ganz einfach nachbasteln und es schmeckt fast identisch wie Schweinemett. Positiv ist auch, dass es fettfrei ist. Ich poste demnächst mal das Rezept. Könnte vielleicht für einige jetzt in der Fastenzeit interessant sein. Fettfrei, fleischfrei, lecker - was will man mehr?
Verstehe ich das richtig, ich schmiere mir dann Kohlenhydrate auf Kohlenhydrate? Und was sollte fettfrei für einen Sinn haben? Nicht, daß ich mich damit beschäftigen würde...
@Aerostar Das ist die Macht der Gewohnheit und das Auge ist bekanntlich mit.
@JUR So etwas nennt man Carboloading, außerdem sind ja noch Zwiebeln mit dabei. Das ist dann ungefähr vergleichbar mit "Nudeln + Tomatensoße" Langkettige KH kommen immer vor Radtouren bzw. Laufeinheiten ganz gut. Es liegt leichter im Magen als das Fett vom Mett (bei mir jedenfalls). Vorausgesetzt man verträgt die Zwiebeln.
@Aerostar Ich mache das, weil ich den Geschmack von Fleisch total gern mag und ihn nicht missen möchte. Ich habe früher sehr häufig und sehr viel Fleisch gegessen und da ich es seit einigen Jahren nicht mehr kann, bastel ich mir eben aus Pflanzen Fleisch. Das kann ich mit großem Appetit verschlingen. Ich bin halt ein "Wurstkind". Klar gibt es Vegetarier/Veganer, die das nicht brauchen. Ich bezeichne mich aber dennoch als "echte" Veganerin.
Ach ja: Und wenn man Reiswaffeln zerbröselt und Tomatenmark, Wasser, Zwiebeln und Gewürze hinzufügt, sieht es eben aus wie echtes Mett. So etwas in grün, gelb oder blau fände ich auch irgendwie ekelig.
@Aerostar "nicht mehr kann" im Sinne von "Ich bringe es nicht mehr übers Herz." Seitdem ich erfahren habe, wie uns die Agrarindustrie verarscht und wie mit Tieren und Menschen umgegangen wird, mache ich da nicht mehr mit. Für mich war der Schritt eine Bereicherung und kein Verzicht! Ich habe viele tolle für mich neue Lebensmittel kennengelernt und werde wahrscheinlich noch viele neue kennen lernen. Ich vermisse nichts. Vieles kann man sich nachbastelt, z.B. Mett.
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In Berlin nebenbei sehr beliebt .
Das ist kein Mett vom Schwein, sondern Mett von der Reiswaffel. Man kann es ganz einfach nachbasteln und es schmeckt fast identisch wie Schweinemett. Positiv ist auch, dass es fettfrei ist. Ich poste demnächst mal das Rezept. Könnte vielleicht für einige jetzt in der Fastenzeit interessant sein.
Fettfrei, fleischfrei, lecker - was will man mehr?
Und was sollte fettfrei für einen Sinn haben?
Nicht, daß ich mich damit beschäftigen würde...
Das ist die Macht der Gewohnheit und das Auge ist bekanntlich mit.
@JUR
So etwas nennt man Carboloading, außerdem sind ja noch Zwiebeln mit dabei.
Das ist dann ungefähr vergleichbar mit "Nudeln + Tomatensoße"
Langkettige KH kommen immer vor Radtouren bzw. Laufeinheiten ganz gut.
Es liegt leichter im Magen als das Fett vom Mett (bei mir jedenfalls). Vorausgesetzt man verträgt die Zwiebeln.
LG
Pica
Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht...
http://www.netzathleten.de/Sportmagazin/Sportler-Ernaehrung/Low-Carb-in-der-Sporternaehrung/5792514999035880799/head?referrer=5275118773586884872
Ich mache das, weil ich den Geschmack von Fleisch total gern mag und ihn nicht missen möchte.
Ich habe früher sehr häufig und sehr viel Fleisch gegessen und da ich es seit einigen Jahren nicht mehr kann, bastel ich mir eben aus Pflanzen Fleisch. Das kann ich mit großem Appetit verschlingen. Ich bin halt ein "Wurstkind".
Klar gibt es Vegetarier/Veganer, die das nicht brauchen.
Ich bezeichne mich aber dennoch als "echte" Veganerin.
Ach ja: Und wenn man Reiswaffeln zerbröselt und Tomatenmark, Wasser, Zwiebeln und Gewürze hinzufügt, sieht es eben aus wie echtes Mett. So etwas in grün, gelb oder blau fände ich auch irgendwie ekelig.
hat das gesundheitliche Gründe? Dann ist das sehr schade.
"nicht mehr kann" im Sinne von "Ich bringe es nicht mehr übers Herz."
Seitdem ich erfahren habe, wie uns die Agrarindustrie verarscht und wie mit Tieren und Menschen umgegangen wird, mache ich da nicht mehr mit.
Für mich war der Schritt eine Bereicherung und kein Verzicht!
Ich habe viele tolle für mich neue Lebensmittel kennengelernt und werde wahrscheinlich noch viele neue kennen lernen. Ich vermisse nichts. Vieles kann man sich nachbastelt, z.B. Mett.