Französisches Baguette selbstgemacht - dauert keine 3 Stunden ... Dafür wird aber die Küche mal wieder ordentlich sauber, wenn man noch Tage später Teig von den Schränken und Griffen abkratzen muss
Das 3-malige Falten des Teigs ist tatsächlich keine Schikane, sondern wichtig für ein "französisches" Ergebnis.Diese speziellen Brotbleche dagegen habe ich nicht und das ging auch wunderbar ohne.
Wollen wir mal wetten, dass er das von Aurelie geklaut hat? Den Wortlaut "Mehl Typ 550 (ganz wichtig – nur diese Mehlsorte)" verwendet nur sie. Das ist auch BTW Blödsinn.
Wohl wahr, die Form ist verbesserungsfähig, bei mir ließ sich der Teig aber nicht so einfach rollen, wie in Aurélies Video.
Und ja, das hat er von ihr geklaut, er hat ihre Seite aber unten auch verlinkt.
Mach es einfach noch ein paar Mal. Das wird immer besser.
Wichtig ist auch, das der Teig lange genug aber nicht zu lange geknetet wurde.
Wenn es dann mal ein bißchen mehr Farbe und Geschmack haben darf, probier mal die hier: http://www.homebaking.at/rustika-baguette/
Durch den Vorteig (Poolish) ist da ein bißchen mehr Leben drin und man braucht viel weniger Hefe, was sich geschmacklich auch positiv niederschlägt.
Das Brotgewürz kannste auch weglassen, wenn du das Poolish statt mit Semmelbröseln mit einem Brühstück ergänzt. Dazu nimmste altes Brot, toastet das ganz ordentlich und schneidest es in kleine Würfel. 50g davon brühst du mit ca. 80-100g kochendem Wasser auf und läßt das ne Stunde stehen. Das Brot solte komplett aufgeweicht sein. Dann ins Poolish einrühren. Das gibt super Aromen ab.
Finde das im Winter leckerer als Weißmehl-Baguettes.
Besser wird es auch wenn Du den Teig mit wenig Hefe lange gehen lässt. Dann können sich a) viele Aromen entwickeln und b) ist der Teig dann auch schön elastisch.
Achherrje! Hätte ich das geahnt hätte, hätte ich ihnen was Hübsches angezogen oder sie wenigstens dekorativ auf ein kariertes Küchentuch gelegt. Und im Hintergrund wären wie zufällig frischer Knoblauch und ein paar Oliven gelegen
Gibt es ein Rezept?
Ich habe das Rezept hier als Vorlage genommen, die Menge allerdings verdoppelt. http://www.herrgruenkocht.de/franzoesisches-baguette-selber-backen/
Das 3-malige Falten des Teigs ist tatsächlich keine Schikane, sondern wichtig für ein "französisches" Ergebnis.Diese speziellen Brotbleche dagegen habe ich nicht und das ging auch wunderbar ohne.
http://www.franzoesischkochen.de/une-petite-baguette-magique-franzosische-baguette/
Backe ich seit Jahren so. Am Aussehen geht auch noch bissi was. Übung macht den Meister. Schau dir mal ihr Video über "„le faconnage“ an.
Und ja, das hat er von ihr geklaut, er hat ihre Seite aber unten auch verlinkt.
Wichtig ist auch, das der Teig lange genug aber nicht zu lange geknetet wurde.
Wenn es dann mal ein bißchen mehr Farbe und Geschmack haben darf, probier mal die hier:
http://www.homebaking.at/rustika-baguette/
Durch den Vorteig (Poolish) ist da ein bißchen mehr Leben drin und man braucht viel weniger Hefe, was sich geschmacklich auch positiv niederschlägt.
Das Brotgewürz kannste auch weglassen, wenn du das Poolish statt mit Semmelbröseln mit einem Brühstück ergänzt. Dazu nimmste altes Brot, toastet das ganz ordentlich und schneidest es in kleine Würfel. 50g davon brühst du mit ca. 80-100g kochendem Wasser auf und läßt das ne Stunde stehen. Das Brot solte komplett aufgeweicht sein. Dann ins Poolish einrühren. Das gibt super Aromen ab.
Finde das im Winter leckerer als Weißmehl-Baguettes.
Im Forum der Bäckerei Innung zeigen die dann ein Dura Ace Ritzelpaket oder wie ?
Und pass auf daß du den (Verlobungs-)ring nicht aus versehen mitbackst...
Frohes Neues !
Du kannst posten was du möchtest Kaugirl, von mir aus nackte Brote , ich habe nix dagegen.
Peace !