Die Anlehnung an ein Stück Weltliteratur, das im übrigen in Frankreich zumindest früher mal in der Schule Pflichtlektüre war (erzählte mir zumindest eine Bekannte, die dort u.s.w.) kann nie nur bedeuten, was im Text steht.
Insofern werden dabei einerseits mutmaßlich etliche Ebenen an Hintersinn verschwendet, die den offensichtlichen Adressaten wahrscheinlich völlig unbekannt sind.
Da die wirklichen Adressaten (nicht die explizit angesprochenen) jedoch durchaus potentiell diese Ebenen erkennen könnten, würde ich sie wirklich nicht ausser acht lassen.
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Insofern werden dabei einerseits mutmaßlich etliche Ebenen an Hintersinn verschwendet, die den offensichtlichen Adressaten wahrscheinlich völlig unbekannt sind.
Da die wirklichen Adressaten (nicht die explizit angesprochenen) jedoch durchaus potentiell diese Ebenen erkennen könnten, würde ich sie wirklich nicht ausser acht lassen.