Da waren es nur noch 3: Außerhalb von Orchies bestand die Spitze nur noch aus Tadej Pogacar, Mathieu van der Poel und Jasper Philippsen.
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Auch goldig!
In einer vergleichsweise unscheinbaren Rechtskurve kam es dann zur Vorentscheidung: Tadej Pogacar ging mit zu hoher Geschwindigkeit in die 90°-Kurve und landete im Graben
Das Schild verrät es bereits: Gleich geht's nach Arenberg
Da waren es nur noch 3: Außerhalb von Orchies bestand die Spitze nur noch aus Tadej Pogacar, Mathieu van der Poel und Jasper Philippsen.
Wout van Aert fuhr letztlich ein sehr gutes Rennen, doch der Belgier wird sich mehr als Platz 4 erhofft haben.
Er kam, sah und siegte … fast. Tadej Pogacar hat Gefallen gefunden an Paris Roubaix und bereits angekündigt, in den nächsten Jahren wieder starten zu wollen.
Das war's aus der Hölle des Nordens, die wie jedes Jahr ein absolut packendes Spektakel geboten hat. In diesem Sinne: Au revoir!
Wie man diese ziemlich schwere Trophäe in die Lüfte stemmt, weiß Mathieu van der Poel zu gut
Nicht wenige Fahrer brachen nach der Ziel-Ankunft in Tränen aus. War es die Anstrengung? Die Enttäuschung? Die psychische Erschöpfung? Oder die Erleichterung?

Da waren es nur noch 3: Außerhalb von Orchies bestand die Spitze nur noch aus Tadej Pogacar, Mathieu van der Poel und Jasper Philippsen. im Album Paris Roubaix 2025 Final-Fotostory

Der Weltmeister zeigte eine beeindruckende Leistung und attackierte immer wieder, doch das Alpecin-Duo konnte zu diesem Zeitpunkt das Rennen gut kontrollieren.
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Moritz
16.04.2025, 17:17
13.04.2025, 14:36
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News 2025
Paris Roubaix 2025 Final-Fotostory
Sony ILCE-7M3
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