Alle Kommentare von RennM.

Er will nicht aussehen wie ein Depp und ist nicht Calimero. Eine Teelichthülse fände er cool, die hätte wenigstens was von einem Stahlhelm.
War heute etwas nördlicher unterwegs, aber nicht so lange. Schön war es aber, sauber vor allem. ;)
Ist das am Decksteiner Weiher?
Hauptsache hier sind immer alle fair und gerecht. Da braucht man keinen frischrasierten und beanzugten jungen Mann, auch hier "unter uns" erlebt man alle Facetten des Lebens. Das hat mit unserem unpersönlich und unverbindlich gewordenem Leben zu tun, nicht mit der Art sich zu kleiden.
Das ist Frankfurt, vorm Römer, würde ich mal behaupten, obwohl ich dort mindestens schon 10 Jahre nicht mehr war.
Aber immer schön sortiert, soviel Ordnungsliebe ist löblich.
Unter Zugabe von Geld, viel Geld, sind schon so Manchem die guten Vorsätze abhanden gekommen.
Hat irgendwer behauptet, dass das Leben gerecht ist? Ich will nicht wissen, was jeder von uns alles machen würde, wenn er die Gelegenheit dazu bekäme und dazu ein fettes Gehalt, von dem man sich feine Renner kaufen könnte, Haus und Hof in bester Lage und nur noch im Millionärsforum über die armen Schweine ablästern kann und die Punkte für'n Winterpokal vom Personal erledigen lässt. Man, das Leben ist eben schei... Böse Menschen gibts übrigens auch im Jogginganzug. :D
Jeder gibt eben mit etwas anderem an und zieht somit jene an, die sich dafür interessieren. Nur kein Neid, wir sind für andere auch nur große Idioten.
Ich habe keine Zeit für ihn. ;-) Vermutlich macht der sich über euch aber weniger Gedanken als ihr über ihn. :D
Also wenn er cool und vor allem ein zufriedener und glücklicher Mensch ist, darf er aussehen wie er will, für meinet wegen auch so. :D
Da muss mit der Hand gelesen werden, bekomme ich eine Flasche von dort?
Als Möbelstück gefällt es mir schon, sieht doch edel aus.
Und wenn das Ende gekommen ist, dann fangen sie ja doch alle an zu beten. :D
Z2!, dann bist Du wohl auch ein Verfechter des Faceliftings, oder? :D Bunte Blätter sind wie Falten in unseren Gesichtern. Ich mags. :)
Manche haben sich nicht getraut und sind lieber dem Vater Staat zu kreuze gekrochen. Sicher hatte man auch Angst vor der Verachtung von Kollegen. Christen wurden im Osten gern beschimpft. In die Kirche zu gehe bedeutete ja auch, eine Position zu beziehen. Damit haben Menschen ja oft ein Problem, egal worum es geht. Immer schön neutral bleiben und sich alle Türchen offenhalten.
Ja, vor 1990. Da gabs zwar dort die Kirche, aber der Gottesdienst war oft nur von Pfarrer, Organist und Küsterin besucht. Drumherum war es trostlos vom Feinsten. Belebt wurde es dort erst, als die Bruderschaft dort nach der Wende begann, alles wieder aufzubauen. Mit einem Mal war Kirche hipp und man reiste extra an, um dort einem Gottesdienst beizuwohnen. Für manche ist Kirche eben wie ein modernes Kleidungsstück, mit dem der Träger zeigen will, dass er ganz toll ist.
Stimmt, der Kölner z.B. da ist es egal ob Christ oder Atheist, schwört auf seinen Dom und demnächst gibts ein weiteres religiöses Vorzeigegebäude. :D
War nur der Ordnung halber. :D Sehen aus wie Grabplatten, die Steine, nicht der Baum. ;)