Am 5. Januar, also noch vor den Terroranschlägen in Paris habe ich an anderer Stelle folgendes geschrieben:
Wer da auch immer die Strippen zieht, er wird sich gerade auf die Schenkel klopfen. Jetzt demonstrieren Tausende bei Pegida und Tausende gegen Pegida. Die Zeitungen haben was zu schreiben und die TV-Sender zu berichten. Der Mob ist mit sich selber beschäftigt und spaltet die Gesellschaft! Alles Ablenkung? Das Problem der Massenflucht bleibt! Ich meine es gibt nur einen richtigen Ansatz und der heißt Frieden schaffen. Aktuelle Friedensbewegungen werden aber in die Rechte Ecke gestellt und diffamiert! Warum? Überlegt wer vom Krieg profitiert und wer verdient? Der Mensch an sich, hat schon lange keinen Wert mehr und ist beliebig ersetzbar! Solange die Leute das nicht schnallen und dagegen geschlossen vorgehen, wird auch in Zukunft, Krieg und das damit verbundene Elend unausweichlich sein. Eines Tages sind dann die Deutschen selber auf der Flucht, nur wohin? Demonstriert gegen Kriegstreiber, gegen verfehlte Aussenpolitik, gegen Waffenexporte, gegen den Raubbau an der Natur usw. aber nicht gegen die Opfer dieser Politik, den Flüchtlingen!
@ piotr, du hast Recht das ich mit der Aussage alle Gegendemonstranten über einen Kamm schere! Das ist aber auch etwas ironisch gemeint. Es sind ja auch alles Nazis bei Pegida.
Bullshit! Pjotr! Nirgens steht das alle Gegendemonstranten gewallttätig sind. Am besten googelst du den Polizeibericht selber mal. Das würde ich eh mal jeden empfehlen. Genauso Kriminalstatistiken etc. alles frei zugänglich! Es sind nämlich nicht alles Vorurteile.
zum Vergleich mal ein Bericht aus dem Focus über Leipzig, da liest sich das schön harmonisch, kein Wort von Gewallt gegen die Polizei durch Pegida-Gegner(verm.Antifa), von Fäkalienbeutel und Flaschen. Ja und das Auto hat halt einfach gebrannt, wer es angezündet hat ist dem Focus unklar...Hier der Text: Bei den Demonstrationen von Legida und Nolegida in Leipzig hat es laut Polizei vereinzelt Rangeleien gegeben.
In der Gesamtschau sei es jedoch friedlich geblieben, sagte ein Polizeisprecher am Montagabend in einer ersten Bilanz. Im Waldstraßenviertel, wo der islamfeindliche Ableger des Dresdner Pegida-Bündnisses demonstrierte, ging ein Oberklasse-Auto in Flammen auf. Zunächt war unklar, wer den Wagen in Brand setzte. Rund 30 000 Menschen hatten sich an den Protesten gegen Legida beteiligt. Dem Aufruf des Bündnisses „Leipzig gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (Legida) folgten laut Polizei 4800 Teilnehmer.
Pjotr, du irrst. Ich sage es nochmal, ich halte garnichts von Pegida aber ich bin halt auch für Meinungsfreiheit. Das sind angemeldete Demonstrationen und sie erfüllen alle Auflagen, das muss eine Demokratie verkraften können! Wie ich oben schrieb, jetzt sind viele Charlie aber sonst sind sie nicht so zimperlich wenn es um die Meinung anderer geht! Anstatt sich mal Inhaltlich mit denen auseinander zu setzen, lieber gleich die Nazi Keule auspacken und draufknüppeln! Hier mal eine Zusammenfassung nur von Gestern! Es sei noch erwähnt das sich Pegida für die Polizei stark macht! Die Antifa positioniert sich schon immer klar gegen die Polizei.
In Leipzig meldete die Polizei mehrere Übergriffe auf die eingesetzten Sicherheitskräfte. „Mehrfach wurden Flaschen, Fäkalienbeutel und Rauchgaskörper gegen die Polizei geworfen.“ Zwei Beamte wurden verletzt, nachdem Gegendemonstranten die Einsatzkräfte mit Pfefferspray attackierten. Ein Auto und mehrere Mülltonnen wurden angezündet.
„Die Polizeibeamten mußten Mittel des unmittelbaren Zwangs wie einfache körperliche Gewalt und Pfefferspray einsetzen. Dieses war nicht zuletzt erforderlich, um Legida-Gegner an einem Eindringen in den gesperrten Sammlungsbereich der Legida-Bewegung zu hindern“, teilte die Leipziger Polizei weiter mit. Wegen Blockaden mußte die Legida-Demonstration eine verkürzte Strecke nutzen.
Dresden
Auch in der Hochburg der Pegida-Bewegung kam es zu Übergriffen von Gegendemonstranten auf die Polizei. Drei Beamte wurden durch Böllerwürfe sowie einen Schlag mit einem Besenstiel verletzt, teilte die Polizei auf Anfrage mit. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Hannover
In der niedersächsischen Landeshauptstadt mußte die geplante Demonstration des Pegida-Ablegers wegen zahlreicher linker Übergriffe vorzeitig beendet werden. Polizei und Pegida-Teilnehmer wurden von etwa 300 Angehörigen der linksextremen Szene mit Böllern, Flaschen und Steinen beworfen.
„Aufgrund der massiven Blockaden und der gezeigten Aggressivität von Teilen der Gegendemonstration“ sei die Kundgebung vom Versammlungsleiter abgebrochen worden. Auch nach dem Abbruch der Kundgebung randalierte die linke Szene weiter. „Dabei kam es auf der Kurt-Schumacher-Straße wiederholt zu Angriffen von Personen des linken Spektrums gegen die Einsatzkräfte, die mit Böllern und Flaschen beworfen wurden. Hier kam es zu vier vorläufigen Festnahmen wegen Widerstandes“, teilte die Polizei mit. Drei Beamte wurden verletzt.
Zugleich wurden auch vier Personen festgenommen, die am Rand der Pegida-Kundgebung Journalisten angegriffen sowie den Hitlergruß gezeigt haben sollen.
München
Ein Großaufgebot der Polizei sah sich bei der Pegida-Demonstration in München wiederholt mit gewalttätigen Linksextremisten konfrontiert. Diese versuchten immer wieder, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen und die Pegida-Kundgebung anzugreifen. „Dreizehn Personen mußten während der Versammlungen festgenommen werden (fünf Bagida Anhänger hauptsächlich wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz und acht Gegendemonstranten wegen Körperverletzungsdelikten“, teilte die Münchner Polizei mit. Fünf Beamte wurden durch Tritte und Schläge verletzt.
Düsseldorf
Die Sicherheitskräfte berichteten von einer weitgehend friedlichen Gegendemonstration. „Ich bedauere aber, daß sich die Polizei wieder den Angriffen von Störern entgegenstellen mußte und dabei vier meiner Beamtinnen und Beamten verletzt wurden“, teilte die Einsatzleitung der Polizei nach dem Anti-Pegida-Protest in Düsseldorf mit. Durch Wurfgeschosse und bei Durchbruchsversuchen aus den Reihen der Gegendemonstranten wurden vier Polizeibeamte verletzt und mußten im Krankenhaus behandelt werden. Es wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet.
Kassel
Zwei Polizisten wurden nach der Kundgebung des Pegida-Ablegers laut Medienberichten von mutmaßlichen Angehörigen der linken Szene angegriffen und verletzt. Die Täter konnten nicht gefaßt werden. Während der Demonstration versuchten Gegendemonstranten mehrfach, zur „Kagida“-Veranstaltung vorzudringen.
Schwerin
Bei der Demonstration von Mvgida in Schwerin nahm die Polizei zwei Strafanzeigen wegen Körperverletzung auf. Bei den mutmaßlichen Opfern soll es sich um einen Teilnehmer des Pegida-Ablegers und einen Gegendemonstranten handeln. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Hallo Expresionisti, ich distanziere mich klar von Pegida, muß aber doch heute, zum wiederholten Male den Nachrichten entnehmen, das die Gegendemonstranten Gewallt anwenden und Sachbeschädigung verursachen. Deshalb werde ich mich von beiden Bewegungen fernhalten. Bei der Pegida stimmt der Ansatz nicht und bei der Anti-Pegida würde ich mich auch nicht wohl fühlen, die mögen sich alle selber nicht...
stan08, ich habe den Beitrag zwei mal überarbeitet, es gibt einige Ungereimtheiten aber vielleicht ist das hier das falsche Forum um darüber zu diskutieren. Sorry
Jetzt sind alle Charlie, wie man sich auf einmal einig ist! Da läuft u.a Netanjahu in der ersten Reihe mit Abbas gegen Terror! Da muß ich mir schon die Augen reiben! Es ist wirklich bedauerlich was passiert ist aber warum sind jetzt auf einmal alle Charlie. Sonst sind die Leute doch auch nicht so zart beseitet! Angriffe auf unsere Freiheit, sagt man. Warum ist dann keiner Snowden? Der arme Kerl bekommt nur beim "bösen" Russen Asyl.
Wer da auch immer die Strippen zieht, er wird sich gerade auf die Schenkel klopfen.
Jetzt demonstrieren Tausende bei Pegida und Tausende gegen Pegida.
Die Zeitungen haben was zu schreiben und die TV-Sender zu berichten.
Der Mob ist mit sich selber beschäftigt und spaltet die Gesellschaft!
Alles Ablenkung?
Das Problem der Massenflucht bleibt!
Ich meine es gibt nur einen richtigen Ansatz und der heißt Frieden schaffen.
Aktuelle Friedensbewegungen werden aber in die Rechte Ecke gestellt und diffamiert!
Warum?
Überlegt wer vom Krieg profitiert und wer verdient?
Der Mensch an sich, hat schon lange keinen Wert mehr und ist beliebig ersetzbar!
Solange die Leute das nicht schnallen und dagegen geschlossen vorgehen, wird
auch in Zukunft, Krieg und das damit verbundene Elend unausweichlich sein.
Eines Tages sind dann die Deutschen selber auf der Flucht, nur wohin?
Demonstriert gegen Kriegstreiber, gegen verfehlte Aussenpolitik, gegen Waffenexporte, gegen den Raubbau an der Natur usw. aber nicht gegen die Opfer dieser Politik, den Flüchtlingen!
Das würde ich eh mal jeden empfehlen. Genauso Kriminalstatistiken etc. alles frei zugänglich! Es sind nämlich nicht alles Vorurteile.
In der Gesamtschau sei es jedoch friedlich geblieben, sagte ein Polizeisprecher am Montagabend in einer ersten Bilanz. Im Waldstraßenviertel, wo der islamfeindliche Ableger des Dresdner Pegida-Bündnisses demonstrierte, ging ein Oberklasse-Auto in Flammen auf. Zunächt war unklar, wer den Wagen in Brand setzte. Rund 30 000 Menschen hatten sich an den Protesten gegen Legida beteiligt. Dem Aufruf des Bündnisses „Leipzig gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (Legida) folgten laut Polizei 4800 Teilnehmer.
In Leipzig meldete die Polizei mehrere Übergriffe auf die eingesetzten Sicherheitskräfte. „Mehrfach wurden Flaschen, Fäkalienbeutel und Rauchgaskörper gegen die Polizei geworfen.“ Zwei Beamte wurden verletzt, nachdem Gegendemonstranten die Einsatzkräfte mit Pfefferspray attackierten. Ein Auto und mehrere Mülltonnen wurden angezündet.
„Die Polizeibeamten mußten Mittel des unmittelbaren Zwangs wie einfache körperliche Gewalt und Pfefferspray einsetzen. Dieses war nicht zuletzt erforderlich, um Legida-Gegner an einem Eindringen in den gesperrten Sammlungsbereich der Legida-Bewegung zu hindern“, teilte die Leipziger Polizei weiter mit. Wegen Blockaden mußte die Legida-Demonstration eine verkürzte Strecke nutzen.
Dresden
Auch in der Hochburg der Pegida-Bewegung kam es zu Übergriffen von Gegendemonstranten auf die Polizei. Drei Beamte wurden durch Böllerwürfe sowie einen Schlag mit einem Besenstiel verletzt, teilte die Polizei auf Anfrage mit. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Hannover
In der niedersächsischen Landeshauptstadt mußte die geplante Demonstration des Pegida-Ablegers wegen zahlreicher linker Übergriffe vorzeitig beendet werden. Polizei und Pegida-Teilnehmer wurden von etwa 300 Angehörigen der linksextremen Szene mit Böllern, Flaschen und Steinen beworfen.
„Aufgrund der massiven Blockaden und der gezeigten Aggressivität von Teilen der Gegendemonstration“ sei die Kundgebung vom Versammlungsleiter abgebrochen worden. Auch nach dem Abbruch der Kundgebung randalierte die linke Szene weiter. „Dabei kam es auf der Kurt-Schumacher-Straße wiederholt zu Angriffen von Personen des linken Spektrums gegen die Einsatzkräfte, die mit Böllern und Flaschen beworfen wurden. Hier kam es zu vier vorläufigen Festnahmen wegen Widerstandes“, teilte die Polizei mit. Drei Beamte wurden verletzt.
Zugleich wurden auch vier Personen festgenommen, die am Rand der Pegida-Kundgebung Journalisten angegriffen sowie den Hitlergruß gezeigt haben sollen.
München
Ein Großaufgebot der Polizei sah sich bei der Pegida-Demonstration in München wiederholt mit gewalttätigen Linksextremisten konfrontiert. Diese versuchten immer wieder, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen und die Pegida-Kundgebung anzugreifen. „Dreizehn Personen mußten während der Versammlungen festgenommen werden (fünf Bagida Anhänger hauptsächlich wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz und acht Gegendemonstranten wegen Körperverletzungsdelikten“, teilte die Münchner Polizei mit. Fünf Beamte wurden durch Tritte und Schläge verletzt.
Düsseldorf
Die Sicherheitskräfte berichteten von einer weitgehend friedlichen Gegendemonstration. „Ich bedauere aber, daß sich die Polizei wieder den Angriffen von Störern entgegenstellen mußte und dabei vier meiner Beamtinnen und Beamten verletzt wurden“, teilte die Einsatzleitung der Polizei nach dem Anti-Pegida-Protest in Düsseldorf mit. Durch Wurfgeschosse und bei Durchbruchsversuchen aus den Reihen der Gegendemonstranten wurden vier Polizeibeamte verletzt und mußten im Krankenhaus behandelt werden. Es wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet.
Kassel
Zwei Polizisten wurden nach der Kundgebung des Pegida-Ablegers laut Medienberichten von mutmaßlichen Angehörigen der linken Szene angegriffen und verletzt. Die Täter konnten nicht gefaßt werden. Während der Demonstration versuchten Gegendemonstranten mehrfach, zur „Kagida“-Veranstaltung vorzudringen.
Schwerin
Bei der Demonstration von Mvgida in Schwerin nahm die Polizei zwei Strafanzeigen wegen Körperverletzung auf. Bei den mutmaßlichen Opfern soll es sich um einen Teilnehmer des Pegida-Ablegers und einen Gegendemonstranten handeln. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.