Das ist die Karte *auch* für CL. Die Jahreskarte gibt es mit und ohne.
Und ich habe gehört, das Hosenlied wird gerne in der Bayernkabine aus vollem Hals gesungen, vor allem nach Ergebnissen wie 9:2 oder 2:0 :D
Hi powder, Mit der Stimmung in eurer Spätzleschiüssel kommen wir immer noch mit :)
Und was die Osttribüne angeht, da sitzen die Alt-Hools... Vorsicht ;)
zum Radeln im Himalaya kann man so manches sagen.
Zunächst mal ist das natürlich eine faszinierende Möglichkeit, diese tolle Gegend zu erkunden. Ich habe Friedrich Held, den Mann, der für den Summit die meisten solchen Bike-Reisen ausarbeitet, sogar mal kennengelernt, und der hat das Herz auf dem rechten Fleck.
Lhasa-Kathmandu wäre sonst wohl nicht ohne weiteres möglich. Ich persönlich würde trotzdem das Rad daheim lassen, aus einer Reihe von Gründen. Mit dem Rad ist man gelegentlich auf die "großen Strassen" angewiesen, die man auf einer Trekking-Tour im Jeep überbrücken würde. Der Strassenverkehr in Asien ist aber nicht so wirklich Radl-geeignet, wir haben auf der "Heimreise" von Ladakh vom Bus aus Radl-Reisegruppen auf der Strecke Manali-Leh gesehen, die sahen nicht glücklich aus, auf ausgespülten Strassen 400m oberhalb vom Fluß zwischen stinkenden indischen Miltitär-LKWs herumeiern, das wünsche ich meinem Todfeind nicht.
Man bewegt sich halt ständig um oder oberhalb von 4000m, was schon sehr schlauchig ist, wenn man da mal einen schlechten Tag hat, was bei der Trekking-Küche leicht mal passieren kann, fällt selbst das Gehen schwer, auch, wenn man gut akklimatisiert ist. Ich habe das erlebt und hätte nicht gewußt, wie ich in dem Zustand radeln hätte sollen. Gehen kann man halt so langsam, wie man möchte, auf dem Bike fällt man irgendwann um :)
Ich würde da zumindest nicht zum Radeln hinfahren, ohne vorher mal ähnliches zu Fuß gemacht zu haben, dann weiß man schon mal, wie man selber mit der Höhe klar kommt. Und nach 3 großen Treks in der Gegend (Snowman-Trek/Bhutan, Zanskar-Durchquerung/Ladakh und Kantsch-Trek/Sikkim) steht für mich fest, die wirklichen Sahnestückerl sind da, wo man eh nur zu Fuß hinkommt :) man sieht viele schöne Sachen nicht,wenn man auf radelbare Wege angewiesen ist.
Zu guter letzt noch der interkulturelle Aspekt. Ein Europäer in Lycra auf dem Rad ist für einen Tibeter, Bhutani oder Nepali irgendwas zwischen anstößig und heiterkeitserregend (eine *Europäerin* noch mehr). In der Gegend ist das Laufen die "klassische" Fortbewegungsmethode, wer von A nach B will, latscht. Als Fußgänger passt man eher in das vor Ort vorherrschende Weltbild und bekommt auch eher Kontakt.
Aber das ist natürlich nur meine Meinung :) Ein paar Vereins-Spezln von mir sind vor 2 Jahren die "Mongolia Bike Challenge" mitgefahren und waren begeistert :)
Und der Friedrich Held schwärmt auch von manchen Rad-Reisen, sein Tipp ist allerdings der Trip in die Cordillera Blanca, 4000hm Abfahrt am Schluß :)
Grüße,
Martin (Strong Walker)
Ohne Bike, es gibt Gegenden, die sind zum zu-Fuß Gehen gemacht.
Das war der Singalila/Goecha La-Trek, ja, vom Summit. Empfehlenswert, wenn man regenfest ist :)
Blick auf's Karwendel stimmt. Das Album heißt "Scharnitz", weil es auf der hinteren Scharnitzalm entstanden ist. Die liegt aber direkt unter der Benediktenwand über der Jachenau und hat nichts mit dem Ort Scharnitz zu tun.
Ich finde, im MTB Sektor bin ich mit nem Rocky Element und nem Principia Hardtail schon gut bestückt Damit kommt man überall rauf bzw. runter, wo es wert ist, hinzuradeln. Für den Rest nimmt man die Füße...
hier http://fotos.rennrad-news.de/p/176301 wird die Lage wahrscheinlich deutlicher.
Der Sonnenstrahl ist weniger Trostspender als Vorbote, das ist einfach der allererste Sonnenstrahl.
Damit kommt man überall rauf bzw. runter, wo es wert ist, hinzuradeln. Für den Rest nimmt man die Füße...