Ich find die Rahmen klasse, leider hört man über den Lack nur schlechtes, hoffe, dass das genauso ein Gerücht ist, wie bei Stevens Cyclocrossern, ich kann nämlich über deren lackierung nicht klagen.
@Hummel [ITA] : Ich verabscheue jede Art sinnloser Luftverpestung, dazu gehört auch der Billigflug nach London zum shoppen oder sonstwas. Ich hab zwar kein Carbon am Rad, aber Ferrari und Co zählen für mich nicht zum Straßenverkehr.
Genauso wie ich mein Rennrad nicht vorm Lidl stehen lasse, um einkaufen zu gehen, sondern sowas mit dem "normalen" Rad erledige, lässt keiner der Ferraribesitzer das Ding länger als 10min aus den Augen.
Ein solches Auto ist kein Alltagsauto und hat somit keinerlei Daseinsberechtigung - natürlich gibts immer Leute, die sowas brauchen, um sich von der Masse abzuheben. Trotzdem halte ich sowas für schwachsinnig und zähle es zu Dingen, die die Welt nicht braucht.
Wieso wird nicht einfach ein Museum eröffnet, wo die Dinger stehen, kann jeder hingehen und sie bestaunen, wieso müssen die Dinger durch die Gegend fahren?
Ist einfach eine Einstellungssache, hier bei uns gibts fast nur Autobahnen, man muss erstmal 30km rausfahren, um in stillere Gegenden zu kommen mit dem Rad. Um den ersten "Wald" zu erreichen, durch den ich nicht durchgucken kann, muss ich mit dem Rad 20km fahren. Das nervt und ist darauf zurückzuführen, dass wir hier fast zu jedem Kaff bestens ausgebaute Autobahnen haben, aber an Radwegen fehlts hinten und vorn.
In Deutschland hat man als Autogegner einen schweren Stand, trotzdem tu ich das, was ich tun kann, um zumindest einen Teil beizutragen. Meine Hobbys sind umweltverträglich, ich arbeite bei einem extrem umweltfreundlichen Arbeitgeber (nebst Studium) und fahre mit dem Auto so wenig, dass man mir fast vorwerfen könnte, wieso ich überhaupt eines habe
Sieht gut aus dort, fast etwas zu ruppig fürs RR
Jaja, Schüler müsste man nochmal sein.
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Alles komisch, trotzdem nett.
Genauso wie ich mein Rennrad nicht vorm Lidl stehen lasse, um einkaufen zu gehen, sondern sowas mit dem "normalen" Rad erledige, lässt keiner der Ferraribesitzer das Ding länger als 10min aus den Augen.
Ein solches Auto ist kein Alltagsauto und hat somit keinerlei Daseinsberechtigung - natürlich gibts immer Leute, die sowas brauchen, um sich von der Masse abzuheben. Trotzdem halte ich sowas für schwachsinnig und zähle es zu Dingen, die die Welt nicht braucht.
Wieso wird nicht einfach ein Museum eröffnet, wo die Dinger stehen, kann jeder hingehen und sie bestaunen, wieso müssen die Dinger durch die Gegend fahren?
Ist einfach eine Einstellungssache, hier bei uns gibts fast nur Autobahnen, man muss erstmal 30km rausfahren, um in stillere Gegenden zu kommen mit dem Rad. Um den ersten "Wald" zu erreichen, durch den ich nicht durchgucken kann, muss ich mit dem Rad 20km fahren. Das nervt und ist darauf zurückzuführen, dass wir hier fast zu jedem Kaff bestens ausgebaute Autobahnen haben, aber an Radwegen fehlts hinten und vorn.
In Deutschland hat man als Autogegner einen schweren Stand, trotzdem tu ich das, was ich tun kann, um zumindest einen Teil beizutragen. Meine Hobbys sind umweltverträglich, ich arbeite bei einem extrem umweltfreundlichen Arbeitgeber (nebst Studium) und fahre mit dem Auto so wenig, dass man mir fast vorwerfen könnte, wieso ich überhaupt eines habe