Lol, mir ist beim aus dem Bett aufstehen nocht nichts passiert, Glück gehabt. Aber gerade erfahrenen "Kämpfern" sollten keine Fehler unterlaufen. Und die Kontrolle sollte da schon super drin sein. Und das sage ich nicht nur als "Kämpfer" sondern auch als Kampfrichter, da erkennt man ja am besten ob Kontrolle da ist oder nicht. Wenn bei uns jemand absolut keine Kontrolle hat, verliert er halt wegen technischer Unterlegenheit und weiß woran er trainieren muss. Nur die Herren über 40 sind da etwas schwieriger, die müssen halt aus Ehrgeiz immer mit dem Kopf durch die Wand. Die muss man immer vor sich selbst beschützen.
Aber das ist vor allem eine Sache des Kopfes. Für mich gibt es beim Kampf keinen Gegner. Auf im Wettkampf ist die Zweite Person auf der Kampffläche (Kampfrichter lassen wir mal außen vor) ein Partner. Und die Konzentration sollte beim Wettekampf und auch beim Partnertraining so gut sein, dass nichts passiert. Eine Kontrollierte Technik zeichnet sich für mich auch dadurch aus, das sie in jeder Situation angehalten werden kann. Mir ist auch neulich jemand in die Faust gerannt, die sich nicht bewegt hat (Ausweichmanöver) tat halt die Nase meines Partners weh, kann passieren, aber das ist auch das schlimmste was vorkommt.
Wir haben ab und an gebrochene Finger (ich nicht) aber das nur, weil wir mal zum Auspowern Baskettball spielen.
War auch gar nicht so gemeint. ich bin nur der Meinung, das das Ziel der Kampfkunst ist, das sowas nicht passiert. Und wie gesagt dort geht es nur noch im Sport, aber das ist ja bei fast jeder Kampfkunst so, was ich sehr traurig finde. Das ist beim Sportkarate auch so. Die nehmen unsere Leute mit Kusshand, die haben nämlich super Technik und absolute Kontrolle. Vor allem können wir unsere Kampfkunst ein Leben lang ordentlich betreiben und sind damit noch gesünder als der Durchschnitt, was man von den Sportlern nciht behaupten kann. Aber es muss ja beide Richtungen geben. Ach so, Nationalmannschaft hat nicht unbedingt zu bedeuten dass das die besten sein, cih habe da schon echt krasse Dinge gesehen.
Dann macht ihr wohl was falsch, aber egal .Das ist halt der Unterschied zwischen Kampfkunst und Kampfsport. Wenn das Ziel ein Schlag mit solcher Wirkung ist, das bleibende Schäden zurückbleiben, dann hat der Sport nichts mehr mit Vernunft zu tun. Und gute Kämper dosieren so, das ncihts passiert, aber das ist wohl die Vergangenheit, heutzutage möchte man ja tolle Verletzungen sehen.
Also ich betreibe seit einigen Jahren Karate und das ohne Schützer und ohne Knochenbrüche. Die Knochenbrüche kommen eher beim Ballspielen vor, als beim Training oder Turnier. Kontrolle ist das Zauberwort. Wer auf seinen Körper richtig aufpasst, der wird sich auch nicht verletzen.
Sieht super aus, und endlich mal ein Fahrrad mit der richtigen größe =) Ich weiß gar nicht was die großen Teile immer in der Galerie sollen, damit kann doch niemand fahren
Aber gerade erfahrenen "Kämpfern" sollten keine Fehler unterlaufen. Und die Kontrolle sollte da schon super drin sein. Und das sage ich nicht nur als "Kämpfer" sondern auch als Kampfrichter, da erkennt man ja am besten ob Kontrolle da ist oder nicht. Wenn bei uns jemand absolut keine Kontrolle hat, verliert er halt wegen technischer Unterlegenheit und weiß woran er trainieren muss.
Nur die Herren über 40 sind da etwas schwieriger, die müssen halt aus Ehrgeiz immer mit dem Kopf durch die Wand. Die muss man immer vor sich selbst beschützen.
Aber das ist vor allem eine Sache des Kopfes. Für mich gibt es beim Kampf keinen Gegner. Auf im Wettkampf ist die Zweite Person auf der Kampffläche (Kampfrichter lassen wir mal außen vor) ein Partner.
Und die Konzentration sollte beim Wettekampf und auch beim Partnertraining so gut sein, dass nichts passiert.
Eine Kontrollierte Technik zeichnet sich für mich auch dadurch aus, das sie in jeder Situation angehalten werden kann.
Mir ist auch neulich jemand in die Faust gerannt, die sich nicht bewegt hat (Ausweichmanöver) tat halt die Nase meines Partners weh, kann passieren, aber das ist auch das schlimmste was vorkommt.
Wir haben ab und an gebrochene Finger (ich nicht) aber das nur, weil wir mal zum Auspowern Baskettball spielen.
ich bin nur der Meinung, das das Ziel der Kampfkunst ist, das sowas nicht passiert. Und wie gesagt dort geht es nur noch im Sport, aber das ist ja bei fast jeder Kampfkunst so, was ich sehr traurig finde. Das ist beim Sportkarate auch so. Die nehmen unsere Leute mit Kusshand, die haben nämlich super Technik und absolute Kontrolle. Vor allem können wir unsere Kampfkunst ein Leben lang ordentlich betreiben und sind damit noch gesünder als der Durchschnitt, was man von den Sportlern nciht behaupten kann. Aber es muss ja beide Richtungen geben.
Ach so, Nationalmannschaft hat nicht unbedingt zu bedeuten dass das die besten sein, cih habe da schon echt krasse Dinge gesehen.
Wenn das Ziel ein Schlag mit solcher Wirkung ist, das bleibende Schäden zurückbleiben, dann hat der Sport nichts mehr mit Vernunft zu tun. Und gute Kämper dosieren so, das ncihts passiert, aber das ist wohl die Vergangenheit, heutzutage möchte man ja tolle Verletzungen sehen.
Kontrolle ist das Zauberwort. Wer auf seinen Körper richtig aufpasst, der wird sich auch nicht verletzen.
Also meinen Geckos und Fröschen würde die sicherlich gut gefallen
Lecker Lecker
Ich weiß gar nicht was die großen Teile immer in der Galerie sollen, damit kann doch niemand fahren