Alle Kommentare von stan08

@krasser devil: Conti 4000s und s2. Es gab 4-6 Reifenpannen und einen gerissenen Bremszug auf ca. 4500km. Dazu kam noch eine gebrochene Gepäckträgerbefestigungsstange.
@bikedoc Baujahr 58 (195.
Hier das Foto anno 2010: http://fotos.rennrad-news.de/p/366318
Moncucco hatte ich mir damals anders vorgestellt!
Bei dieser 2-Tagestour zum Cima SAT http://fotos.rennrad-news.de/s/13471 hatte die Fuhre 24kg (inkl.Rad). Beim Abwiegen ist das Rad fast vom Haken gerutscht.
Das komplette Gewicht wird wohl um die 30kg betragen.
Die Kapelle hl. Valentin von der Staumauer aus geknipst:
http://fotos.rennrad-news.de/p/364391
@smidex: Es ist hier: https://www.google.de/maps/dir/47.1232319,12.0614117/47.1277705,12.0651792/@47.1253583,12.0608044,1132m/data=!3m1!1e3!4m2!4m1!3e2
Der beschwerliche Wanderweg von der Staumauer zur Kapelle (2275) ist auf Google Maps leider nicht darstellbar.
Für ein Buch ist die Handlung wohl zu dünn und die Dialoge sind sehr spärlich!
Außerdem bin ich recht schreibfaul!
@Pantone: 2013 habe ich mir bei Polierarbeiten mit Edelstahlwolle eine tiefe Schnittverletzung eingehandelt.
Heuer wurden vor der Tour nur die notwendigsten Teile erneuert:
Kette, K-Blätter, Kassette, Kugeln und Konen HR + Bremszüge.
@Ragnar: Es handelt sich um einen Rahmen aus Falk-Rohr. Der Berliner Rahmenbauer Heinz Paupitz:
http://forum.tour-magazin.de/showthread.php?216350-Heinz-Paupitz-Berlin
hat im Jahr 1989 oder 1990 meinen gebrochenen Mannesmann-Rahmen gegen dieses Exemplar eingetauscht. Den defekten Rahmen hat er für Schulungszwecke gebraucht.
Klein Tibet!
Es ist auf dem Weg zur Kapelle zum hl. Valentin oberhalb v. Adlerblick:
https://www.google.de/maps/dir/47.1232319,12.0614117/47.1277705,12.0651792/@47.1253583,12.0608044,1093m/data=!3m1!1e3!4m2!4m1!3e2
Google maps stellt allerdings den Fußweg nicht richtig dar.
Als im Ahrntal dann die erste Fahrpassage auftauchte (Forstweg), war der Reifen platt.
Da ich heuer mein Rad nicht poliert habe war der häufigste Kommentar: "Das ist aber ein altes Rad".
Meist blieb es nicht bei einer kurzen Bemerkung, sondern es entwickelt sich ein klärendes Gespräch.
Zu den Einheimischen:
Gast- und Kneipenwirte, Hoteliers, und Pensionsbetreiber haben die Aktionen sogar unterstützt.
Zu den Landkarten:
Die liebevolle Darstellung auch kleinster Wege und Trampelpfade in den Kartenwerken hat mich erst auf die Idee gebracht diese auch zu gehen.
Das "Licht der Toskana".
Es gab ein Mitternachtsbier im Egger-Stüberl: http://fotos.rennrad-news.de/p/363694
Da ich dort nur statisch unterwegs war, haben die Tücher vollkommen ausgereicht.
Fahrwege in empfindlichen Bereichen werden per Küchenrolle abgedeckt!
Das ist bei der Uferkneipe in Kallmünz.