1:45 ist genug Zeit für ein gleich in der Nähe entstehendes Gewitter. Die Wolken erscheinen dann fast ohne Vorwarnzeit am Himmel. Da hilft dann nur Kette rechts und immer die Wolken im Blick behalten.
Die Übung machts. Ich habe ca. 50% Erfolgsquote. Die Kunst besteht darin, Zugrichtung und Geschwindigkeit der Wolken genau einzuschätzen und sich in der Gegend gut auszukennen. Gestern bin ich immer am Rand von so einem Unwetter geblieben (welches mir fieserweise den Heimweg blockiert hatte) und habe von oben nur ein paar Tropfen abbekommen. Aber die Straßen waren noch nass. Von unten nass werden ist echt doof.
Ich sehe das wie Ragnar und würde rote Hoods nehmen. Dazu rote Zughüllen sind für meinen Geschmack aber etwas "too much". An meinem Rose schaut das so aus: http://fotos.rennrad-news.de/p/352932
Diese Steigungsdefinition ist mittlerweile leider üblich, aber m.M. ziemlich praxisfern, weil man die waagerechte Wegstrecke sehr schlecht messen kann. Mit der Steigungsdefinition Verhältnis von Höhendifferenz zu gefahrener Wegstrecke sind 100% genau 90°.
Hübsches Rose-Rad übrigens. Aber warum sind da Reflektoren in den Speichen?
Die Fliege kanns auch nicht glauben und guckt ihn sich mal aus der Nähe an.
Hübsches Rose-Rad übrigens. Aber warum sind da Reflektoren in den Speichen?