Auch wenn es auf dem Bild nicht sicher zu erkennen ist, handelt es sich mit einiger Sicherheit um eine chinesiche Wollhandkrabbe (Eriocheir sinensis, Edwards 1853). Diese robusten Neozoen besiedeln neben marinen auch limnische Habitate (See, Flüsse...). Wanderungen über Land sind kein Problem und kommen häufig vor. Zur Reproduktion müssen die Tiere aber wieder ins Salzwasser zurück. Der Rückenpanzer kann bis 10 cm breit werden. Von Tieren mit bis zu 400 Gramm wurde berichtet. Übrigens: In der chinesischen Küche ist die Wollhandkrabbe ein gern gesehender Gast...
Ich habe inzwischen schon einige Pasculli-Räder in natura gesehen. Mansche waren schick, andere nicht sonderlich. Aber alle hatten eins gemein: Den wirklich hässlichen Pasculli-Schriftzug...
Flußbarsch könnte sein. Die sind ziemlich tolerant, wenn es um wechselnde Salinitäten geht.
Rotbarsch wäre jedefalls schon verdammt ungewöhnlich gewesen...
Ich sags auch nicht weiter!
Aber meine sind schwerer...
Sport frei!
p.s.: Warum mussten neue rein? SSP?