"wüßte gerne, wie sich so ein Gerät, im Vergleich zu einem "modernen" Rennrad, fährt!"
Wirst keinen Unterschied merken. Großen Einfluss auf das Fahrverhalten haben die Laufräder -> sind Moderne
...und die Schaltkomponenten beeinflussen den Komfort und die Exaktheit der Schaltvorgangs -> sind ebenfalls Moderne
...das Mehrgewicht des Rahmens wird man, wenn überhaupt, im direkten Vergleich nur an einem sehr steilen Berg "erfahren".
Ich fahre "alles", echte Klassiker (KogaMiyata mit Rahmenschalthebel und Koga mit Lenkerend-Hebel), Neoklassiker (also Stahl mit STI's/Ergos, Koga und Fondriest), Neoklassiker aus Alu mit Shimano DuraAce 10fach (Bianchi XL Evo2) und als Wettkampfrad 'nen Simplon-Carbonhobel mit ZIPP 404 Tubular. Habe da also einiges an Vergleichsmöglichkeiten.
Mein Fazit, bei 18.000 bis 20.00km/Jahr: Unterschiede machen sich am srärksten bei den Schaltkomponenten und den Laufrädern bemerkbar!
@ P.-amateur
Danke für Dein Statement! :daumen:
Aber wenn dem wirklich so ist, warum wird dann so eine Mörder-Kohle für Hightech-CARBONrahmen rausgehauen? :confused:
Im Wettkampf geht es halt um den letzten kleinsten Vorteil, selbst im Amateurbereich. Hinzu kommt auch noch der psychologische Vorteil, zu wissen, daß man absolutes Top.Material unterm Hintern hat. So sehr ich auch meine Stahlrösser liebe, käme ich trotz meiner obigen Aussage nie auf die Idee, mit dem "modernen" Fondriest (http://fotos.rennrad-news.de/p/229499) oder dem Koga Fullpro Oval (http://fotos.rennrad-news.de/p/254820) beim KT,A,B-Eliterennen an den Start zu gehen.
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