Ich fahre (fast) jeden Tag zur Arbeit. Einfacher Weg 24 km. Nur Krankheit hält mich vom Fahren ab. Morgens geht es meist gegen 6 Uhr los.
Wenn man mal damit angefangen hat, kann man gar nicht mehr anders. Probiers mal aus!
@selva: Respekt!!
mein Arbeitsweg ist bei Weitem nicht so lang (einfache Strecke 7km).
Bei richtigem Mistwetter oder wenn ich mal wegen offizieller Anlässe im Zwirn in der Firma komme, dann nehme ich schon mal das Auto.
Täglicher Radelzwang (schönster Zwang den ich kenne!) kann auch Zeichen von Werteverlagerung sein, weg von beruflichen und familiären Zielen hin zu individuellen Zielen. Ävver opjepass, vom Bore-out zum körperlichen Burn-out ist es kein langer Weg. Schätze mal dein Alter auf 40-50 Jahre, Beamter, Kinder aus dem gröbsten raus... .
Weiter so, ich mach´s genau so, allerdings auch mal nen Tag Pause zwischendurch, bin auch vermutlich etwas älter :-))
es grüßt der Bruder im Geiste
bikedoc
Ich fahre auch jeden Tag mit dem Rad - einfacher Weg nur 6 km und leider nur Stadt. Fahrten bei Schnee sind ein echtes Highlight dank Spikes ... wenn dann noch die Sonne scheint ist es ein Traum!
@bikedoc
Ich radle weils mir Spass macht. Das hat nichts mit irgendwelchen Zielen oder gar Werteverlagerung zu tun. Den "Zwang" sehe ich ganz positiv. Ich mache jeden Tag etwas für mich, meine Gesundheit und wenn ich heimkomme bin ich entspannt. Ich habe auch kein Problem damit, mal tagelang (Ferien, Wochenende) nicht zu fahren.
Hast recht, wir radeln weil es Spass macht und einfach gut tut. Meine Frau sagt schon wenn ich schlecht gelaunt bin, ich soll mal wieder radeln. Kommt aber selten vor :-)). A ride a day keeps the doctor away! Und wenn ich so meine Jahreskilometer anschaue, könnte ich doch noch eine Tausendergrenze erreichen bis Silvester ...
weihnachtliche Grüße an den snowbiker