boa...habe ich eben gegoogelt..."und anschließend gemahlenen Knochen wurden teilweise auch als Hühnerfutter verwertet, das Knochenöl war in der Feinmechanik sehr begehrt."
1832 erhielt Johann Peter Schückhaus die Lizenz zum Betrieb der Knochenmühle - das aus Tierknochen gewonnene Mehl galt und gilt als guter Dünger. Heute lebt in siebter Generation ein direkter Nachfahre des Gründers auf dem kleinen Hof an der Kleinen Dhünn, der bei Filmemachern eine beliebte Location ist. Unter anderen hatten sich auch Thomas Gottschalk und Veronica Ferres zu Filmaufnahmen hier einquartiert.
Das sieht schon sehr abgefrackt aus, ich glaube kaum das die da genächtigt haben.... Aber Mühlen finde ich generell cool ...back to Naturenergie sag ich nur ;)
Naturenergie ist ja schön und gut, aber (im Falle einer Mühle) nicht unbedingt preiswert. Hab' vor Jahren jemanden kennengelernt, der eine alte Wassermühle wieder gangbar gemacht hat. Neues Wasserrad installiert, Mühlenrechte erworben, usw.
Da war aber ein mittlerer fünfstelliger Betrag schnell weg und wenn er schließlich den Geschirrspüler laufen hatte mußte er überlegen, ob der Strom für den Staubsauger auch noch reicht.
Aber schön war's dort schon! Die frisch geangelten Fische aus dem Mühlenteich haben auf dem Holzkohlegrill auch ohne selbst hergestellten Strom geschmeckt...