Ein normalerweise ausschließlich von Spaniern gefahrener Fondo mit 177km und 3880hm. Dieses Jahr fand die Veranstaltung bei bestem Klassikerwetter statt.
Die Strassen haben mich auf den Abfahrten zwei Platten gekostet.
Das waren zum Teil frühere ostdeutsche Verhältnisse. Damals passte schon mal ein Trabi ins Schlagloch.
Nordspanien ist sehr schön und in den Bergregion meist sehr ruhig. Bei unserer Tour 2007 waren die Straßen in überwiegend gutem Zustand. Eindrücke bei gutem Wetter gibt es hier:
das ist das NORMALE wetter in asturien und co, nie ganz kalt, nie ganz warm und weil die feuchten meerwinde auf fast 3000 meter hohe berge treffen, mit wenig küste davor, oft feucht.
ABER eine landschaft, an schönen tagen in di picos de europa, genial! ich hatte vor zwei jahren bessere straßen, war ein wenig weiter westlich. kuckst du: http://johnen.net/ unter berge
Die Strasse vom Lunada runter war eine Katastrophe und ich hätte unseren spanischen Begleitwagenführer umarmen können. Mit klammen Fingern bekommt man den Schlauch nicht in Bestzeit raus.
Am La Sia war dann zumindest das Wetter besser, dass man auch mal etwas von der wunderbaren Gegend gesehen hat.
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Reife Leistung!
Das waren zum Teil frühere ostdeutsche Verhältnisse. Damals passte schon mal ein Trabi ins Schlagloch.
http://nordspanien.jakobsweg.europaradtouren.de/
ABER eine landschaft, an schönen tagen in di picos de europa, genial! ich hatte vor zwei jahren bessere straßen, war ein wenig weiter westlich. kuckst du: http://johnen.net/ unter berge
Am La Sia war dann zumindest das Wetter besser, dass man auch mal etwas von der wunderbaren Gegend gesehen hat.