Tonarm ist der Standardarm von Pro-ject. Hab mir bei dem Pladdendreher Luft nach oben gelassen, ist im Prinzip mein erster "richtiger", davor nur so ne gebrauchte Möhre von Fisher, die war ni so dolle Digital ist prinzipiell möglich, wird nur kaum genutzt, wenn man einmal ne ordentliche Pladde gehört hat, will man irgendwie nicht mehr zurück zur CD Und das Regal von Ikea ist wohl das Pladdenregal überhaupt, ich glaube ja fast, dass es nur im Gedanken daran von Ikea entworfen wurde, Pladden zu beherbergen.
Ich dachte eher an die Möglichkeit die scheiben auf Festplatte zu spulen, um sie dann als MP3 auf ´nen Player zu kopieren. Nicht jede Scheibe die ich noch als LP habe, hab´ich auch als CD.
Genau das meinte ich! Bei Tschibo(glaub´ich ham die nen Turn Table mit USB für 80 Euro vertickt. Für solche Fälle doch nicht schlecht und mit WaveLab lässt sich einiges machen!
Naja, ob ein Gerät für 80€, welches USB, Vollautomatik und oft auch noch Phonovorverstärker integriert hat, audiophidelien Ansprüchen genügt ist natürlich eher fraglich. Aber zum Überspielen von Scheiben auf den Rechner reicht es wahrscheinlich. Es gibt aber auch externe Phonoverstärker mit USB-Anschluss, die man an jeden (auch hochwertigeren) Pladdenspieler anschliessen kann, zB sowas: http://www.roe-hifi.de/product_info.php/info/p1005_Pro-Ject-Phono-Box-II-MM-MC-Vorverstaerker-USB-Schwarz.html
So wie fuseholder beschreibt hab ich das auch immer gemacht. Pladden auflegen, Signal vom Phonovorverstärker an den Line-in, und dann über Audiacity aufgenommen und gegebenenfalls noch mit geeigneten Programmen paar Filter drüberlaufen lassen. Mit letzterem sollte man aber eher vorsichtig sein.
Ich hab´so eine externe Sounkarte von CreativeLabs, aber nie installiert. Die hab´ich mal gekauft, um einen besseren Sound zwischen meiner analogen NAD und meinem Laptop zu produzieren. Ich merk´da aber keinen Unterschied, also liegt das Teil im Schrank. Ich nutze nur den Organizer von der Software! Das mit WaveLab macht mein Sohn für mich, von sowas hab´ich in der Tiefe meines Hirnes gar keine Ahnung!
Hey, ein Pro-Ject Brett. Habe ich auch, aber bereits ein wenig getunt. Anderes Tonabnehmer-System (Ortofon 2M Red), Acryl-Teller und neue Füße (selbstgefertigte Spikes).... geht schon für den Anfang.
Nach einiger Zeit (meiner dreht so seit 2 Jahren) bekommt man dann doch lust auf mehr. Deswegen werde ich mir bald einen neuen Dreher & Phonovorverstärker gönnen.
ich mach das schon seit ca. 10 Jahren so, aber wie du sagst mit Filters und den ganzen Peak Geschichten muss man sich auskennen, sonst wird das nix. Wenn du das Know How hast kriegst du in z.B Wavelab oder Soundforge aus jedem noch einigermaßen gut erhaltenen Vinyl fett komprimierte warme Klangwunder zustande, wo hingegen sich jede CD steril und nüchtern anhört....
Ich mag das schlichte NAD-Design. Habe mir mal einen Receiver 701 und einen CD Player 501 zugelegt, für meine Zwecke mehr als gut! Das vor ungefähr 15 Jahren und die Teile tun ihren. Dienst.OK der Cd Spieler bekam mal eine neue Lasereinheit und der Receiver wurd´mal sauber gemacht, aber ansonsten...... Mit Soft-Clipping!
@Glam-Attakk: Acrylteller hab ich mir als nächste Maßnahme auch vorgenommen. Sieht schick aus und bringt klanglich wohl auch Einiges. Das System werd ich erstmal so lassen, zunächst muss ich in neue Lautsprecherboxen investieren, das wird teuer genug
Bevor du den Teller tauschst solltest du das System tauschen! Das Ortofon 2M Red kostet schlappe 75€ bei phonophono und ein Acryl-Teller (Original Pro-Ject) kostet 80€ - da greif lieber zum Red und du hast deinen Plattenspieler deutlich aufgewertet!
Habe auch einen Pro-Ject Turntable (1.2E), auch getunt. Das "E" ist deaktiviert (also keine opto-elektron. Endabschaltung mehr weil teils die Platten nicht bis zum Ende abgespielt wurden) sowie ein Benz Micro-Pickup, das das originale Sumiko Oyster ersetzen durfte. Allerdings die günstigste Pickup-Möglichkeit von Benz, soweit ich weiß. Ein "Einsteigerbrett" mit High-End-Pickup wäre irgendwie geschmacklos...
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Digital ist prinzipiell möglich, wird nur kaum genutzt, wenn man einmal ne ordentliche Pladde gehört hat, will man irgendwie nicht mehr zurück zur CD
Und das Regal von Ikea ist wohl das Pladdenregal überhaupt, ich glaube ja fast, dass es nur im Gedanken daran von Ikea entworfen wurde, Pladden zu beherbergen.
Bei Tschibo(glaub´ich ham die nen Turn Table mit USB für 80 Euro vertickt.
Für solche Fälle doch nicht schlecht und mit WaveLab lässt sich einiges machen!
So wie fuseholder beschreibt hab ich das auch immer gemacht. Pladden auflegen, Signal vom Phonovorverstärker an den Line-in, und dann über Audiacity aufgenommen und gegebenenfalls noch mit geeigneten Programmen paar Filter drüberlaufen lassen. Mit letzterem sollte man aber eher vorsichtig sein.
Die hab´ich mal gekauft, um einen besseren Sound zwischen meiner analogen NAD und meinem Laptop zu produzieren. Ich merk´da aber keinen Unterschied, also liegt das Teil im Schrank. Ich nutze nur den Organizer von der Software!
Das mit WaveLab macht mein Sohn für mich, von sowas hab´ich in der Tiefe meines Hirnes gar keine Ahnung!
Nach einiger Zeit (meiner dreht so seit 2 Jahren) bekommt man dann doch lust auf mehr. Deswegen werde ich mir bald einen neuen Dreher & Phonovorverstärker gönnen.
Habe mir mal einen Receiver 701 und einen CD Player 501 zugelegt, für meine Zwecke mehr als gut! Das vor ungefähr 15 Jahren und die Teile tun ihren. Dienst.OK der Cd Spieler bekam mal eine neue Lasereinheit und der Receiver wurd´mal sauber gemacht, aber ansonsten...... Mit Soft-Clipping!
Bevor du den Teller tauschst solltest du das System tauschen!
Das Ortofon 2M Red kostet schlappe 75€ bei phonophono und ein Acryl-Teller (Original Pro-Ject) kostet 80€ - da greif lieber zum Red und du hast deinen Plattenspieler deutlich aufgewertet!
http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?p=1084943#post1084943