Aber diesmal war es anderes, es hatte eher was von Bolle reist zu Pfingsten, denn es ging nachts von Göttingen aus an die Röhn, Brevetmodus eben in Corona Zeiten. Hier:
Deine Stimmungsbilder machen mich fertig und lassen mich wie ein verschlafenen Schönwetterfahrer fühlen
Nein, gedenk der Menschen, die ob ihrer Schlafgewohnheiten im Leben solche Szenen nicht sehen werden.
Ich wusste auch nicht, dass mir das so viel gibt und so wenig nimmt. Ich habe die Nächte (ja, auch die) und vor allem die Sonnenauf- und Untergänge erst wieder in der Grünen Hölle am Nürburgring schätzen gelernt. Aus Angst/Respekt wurde eine echte Kraft- und Freudequelle. Dazu kommt, dass mir eine Nacht ohne Schlaf nicht viel macht und da könnte der Schlüssel für die Unterschiede liegen. Aber dafür muss mensch es ersteinmal ausprobieren
Zudem heißt das natürlich auch, radfahren können "ohne" Zeitbegrenzung durch Job, Familie, etc. . . . ein kleiner Urlaub nur für sich oder mit Gleichgesinnten
Und das mal alles ohne jeglichen Technikaspekt, der oftmals nur von den philosopischen Dimensionen der 'Erfahrung', die mit einem Fahrrad möglich sind, ablenkt.
Nein, gedenk der Menschen, die ob ihrer Schlafgewohnheiten im Leben solche Szenen nicht sehen werden.
Zudem heißt das natürlich auch, radfahren können "ohne" Zeitbegrenzung durch Job, Familie, etc. . . . ein kleiner Urlaub nur für sich oder mit Gleichgesinnten
eine wirklich treffende Beschreibung.
Und das mal alles ohne jeglichen Technikaspekt, der oftmals nur von den philosopischen Dimensionen der 'Erfahrung', die mit einem Fahrrad möglich sind, ablenkt.