Bild zurück
Bild vor
0
RenHerse
Mehr Fotos im Album "Dokumentation":
COMPETITION
Chanteloup2
Chanteloup1
Diagonale2
Diagonale1
RenHerse

RenHerse im Album Dokumentation

Alter Katalog um 1965.
Lyli ist 20 Jahre älter als ich: sie hat uns mit ihrem Vater betreut, unter anderem beim PBP 1966.
Avatar
0
#1 TDF1974 (26.06.2009, 11:23)
Servus, allerseits,

ich besitze einige Unterlagen aus der Vergangenheit, bin auch gerne bereit sie hier zu zeigen, vorausgesetzt, daß das entsprechende Interesse vorhanden ist.
Bitte melden...
LG

Jean
Avatar
0
#2 Bonanzero (26.06.2009, 12:05)
Hallo Jean,
natürlich besteht Interesse! Die Klassikergemeinde wird immer größer und viele interessieren sich nicht nur für alte Fahrräder, sondern auch für die Helden und Legenden dieser Zeit. Und da wir hier das Glück haben, so einen Helden im Forum zu haben, sind wir ziemlich gespannt, was du zu berichten hast.
Viele Grüße
Bo
Avatar
0
#3 WinneOne (27.06.2009, 01:23)
Ja bitte zeigen, ist alles hochinteressant und das damals waren doch noch echte Helden !!!

Danke im voraus
Avatar
0
#4 Fiets (27.06.2009, 14:58)
Absolut,bitte weitermachen,besonders deine PBP Erinnerungen!
Bin 2007 PBP gefahren und würde mich über weitere Infos von damals freuen.
Unglaublich,was Du schon alles gefahren bist.
Wirklich allergrösten Respekt,Chapeu!

...und 2011 nochmal PBP ?
Avatar
0
#5 TDF1974 (27.06.2009, 17:24)
@Fiets,

schönen Dank für den Lob!
Ja, ich bin damals ziemlich aktiv gewesen, habe Rekorde gejagt, und so weiter.
P. B. P. gehört für mich zur Vergangenheit: icb war zweimal dabei, 1966, und 1971. Es waren die letzten P. B. P. auf der ursprünglichen Strecke: später ist es notwendig geworden auszuweichen, weil die R.N. 12 stellenweise eine Schnellstraße war. Die neue Strecke kenne ich auch, sie ist aber bei weitem nicht so schwer, weil man immer weit weg von der Küste ist. Nur die Distanz bleibt. Als Pierre Giffard auf die Idee gekommen ist P. B. P. zu kreieren, hat er von Paris aus das schwerste Profil in einem Radius von 600 Kilometern ermittelt: die R.N. 12 überquert sämtliche Flüßchen, die aus der Mitte der Bretagne herunterfließen, in der Nähe ihrer Mündung ins Meer, das heißt jedesmal muß man herunter fast bis zum Meeresspiegel und auf der anderen Seite wieder hoch. Es macht sich besonders bemerkbar zwischen Guingamp und Morlaix, es ist ein schwieriges Gelände, und es gibt auch andere Stellen auf der Strecke, die es in sich haben. Die Region Perche ist auch nicht gerade flach.
Ich bin noch durchaus in der Lage solche Fahrten zu absolvieren, aber ich bevorzuge ein anderes Terrain, entweder die Alpen oder Skandinavien, und ich plane einen Giro d'Italia, sowie ich 1989 eine Deutschland-Tour in zwei Wochen gemacht habe.

Siehe mal da:

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/extra/egallery/pcat/273554/display/8878991

LG

Jean
Avatar
0
#6 Bonanzero (28.06.2009, 20:10)
Ja, die Bretagne kenne ich, da bin ich auch mal mit dem Rad durchgefahren, und zwar von Südwesten nach Nordosten, also von Quimper nach Mt. San Michel und dann weiter durch die Normandie, den Norden, Belgien und die Niederlande. Das Streckenprofil aber was gerade in der Bretagne rechtanspruchsvoll, gerade wegen dieser vielen Hügel, die einen nicht richtig in Tritt kommen lassen.
Avatar
0
#7 TDF1974 (29.06.2009, 10:09)
@Bonanzero,

ja.das ist es. Es gab auch mal ein Einzelzeitfahren bei den Radprofis: Manche-Océan (sprich Ärmelkanal-Atlantik).
Es war auch ein schwieriges Gelände: entweder konnte man Schwung mitzunehmen, oder man kam einfach nicht vorwärts.
Damals war der Grand Prix des Nations mit 140 Kilometern auch fast doppelt so lang wie heute.
Lauter Ereignisse für starke Fahrer, die es nicht mehr gibt
Eine schöne Tour hast Du da gemacht: es wäre bestimmt interessant mehr darüber zu erfahren.
LG

Jean

nächstes Foto vorheriges Foto L Gefällt mir S Einbetten I Aufnahmedaten O Weitere Aktionen

Foto-Infos

TDF1974
26.06.2009, 11:19
?
3827
0
Dokumentation
Brother DCP-115C USB

Benutzer auf diesem Bild

  • Noch keine User markiert.

Teilen und einbetten

Einbetten mit BBCode oder HTML

Bildgrößen

Foto melden