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TDF1974 ist bloß mein Pseudo: die Bilder, die ich zeige, sind 50 Jahre älter, also 85 Jahre alt
LG
Jean
Beide waren zusammen kurz vor dem Gipfel des letzten Berges.
es ist der Col du Puymorens. Anschließend geht es nur noch bergab nach Perpignan.
Der Belgier hat vorgeschlagen die Übersetzung gleichzeitig zu wechseln, da es bald Schluß mit Steigungen war. Der Italiener war einverstanden. Was er nicht bemerkt hat, weil er selbst mit seiner eigenen Maschine beschäftigt war, ist, daß der Belgier wohl die Übersetzung gewechselt hat, sondern für eine etwas kleinere als der Italiener eine dickere gewählt hat. Als sie beide wieder auf dem Sattel waren, hat der Belgier in den letzten Kehren des Paßes seinen Gegner leicht abgehängt, und konnte zu den besten des Tages den Anschluß finden. Er belegte in Perpignan den zweiten Platz hinter Bottecchia, der Italiener erreichte das Ziel erst 3 Minuten und 48 Skunden später.
Der Journalist hat die Anekdote "Facciamo cosi, Godfordom!" betitelt...
es gab schon ganz andere Sachen. Charles Terront, der erste Sieger von Paris-Brest-Paris (Anno 1891), brauchte 71 Stunden und 22 Minuten um den Zielstrich zu erreichen. In den letzten Kilometern haben seine Betreuer dicht an seinen Ohren eine Glocke geläutet, damit er nicht einschläft.
Und er war logischerweise der schnellste von allen: die Abständen zu den nächsten Fahrern waren wesentlich größer als heutzutage.
LG
Jean