Das Übel liegt an der anderen Seite der Leine,der Hund, egal was für eine Rasse ist von sich aus friedfertig.
Auch wenn andere das anders sehen.
Mein Vater hat viele Jahre Hunde ausgebildet. Alles eine Frage der Erziehung und Umgang mit dem Vierbeiner.
"ansehen muss wie der Halter des "Staffies" restlos überfordert mit allem, ist könnte ich immer noch abdrehen"
Da hast du vollkommen recht aber genau da liegt auch das Problem.
Aber nun soll es wirklich gut sein.
Ich hab den Stein zwar hier mit ins Rollen gebracht, habe aber ehrlich gesagt keine Lust mehr über sowas zu diskutieren...
Statistiken und Schäferhund hin oder her, das was ich damals mit erlebt habe wünsche ich keinem anderen. Jedes mal wenn ich an dieses gruselige Erlebnis denke, kommt mir jedes mal alles wieder hoch. Wenn man sein geliebtes zerfetztes Tier zusammenkehren (ein Bein war abgerissen) muss und mit ansehen muss wie der Halter des "Staffies" restlos überfordert mit allem, ist könnte ich immer noch abdrehen. Vor allem als, ach egal...
Schluss damit, diese Unterhaltung gehört hier auch gar nicht hin!
gerade DIESE rassen(bullterrier, pitbull, amstaff & staffy) haben eine höhere beissschwelle als jeder familienhund... in beissstatistiken liegen diese 4 rassen nicht umsonst auf den letzten 10 plätzen verteilt, wärend unangefochtene nummer eins der... ja genau, schäferhund ist, und das egal in welchem land der erde.. gefolgt von jeglicher art hirtenhund(appenzeller, collies, heeler etc.) weiter spitzenplätze belegen die ganzen kleinen monster, die ich nichtmal als hund bezeichnen würde, weil alles unter 15kg ist... naja... kein hund halt!
Ist müßig darüber zu diskutieren. Natürlich sind die "Auswirkungen" bei Bullterriern oder ähnlichen Rassen wesentlich schlimmer, im Vergleich zum Dackel.
ich oute mich jetzt auch mal als Hundehalter mit Kind.
Sohnemann ist jetzt 5 Jahre,und der Hund ( 38 Kilo ) war vor ihm da.Obwohl die beiden Super miteinander klar kommen ( Hund animiert Junior zum Spielen etc. ) würde ich die beiden NIE allein lassen.Das Kind kann das miteinander einfach nicht abschätzen.
es kommt natürlich auf die Erziehung an ( Rangordnung innerhalb der Familie etc. ), aber Tatsache ist, die hemmschwelle ist bei der Art von Hund einfach niedriger.ein restrisiko bleibt also immer.
ich denke mal das weiß Guido aber auch.
bei der Art von Hund sollte eine gewisse Erfahrunf vorhanden sein.
So ein Hund gleich als Ersthund, ist meiner Meinung nach grob fahrlässig und dumm.
Aber wie manche hier gleich mit dem Jungendamt schreien, ist einfach dämlich und dumm und zeugt von keinem großen IQ
Hoffentlich kapierts der Guido nun endlich ohne Jugendamt. Über Renitenz und einfachste psychologische Muster, die hinter solch empfindlichen Reaktionen auf Kritik stehen, mag ich mich nun wirklich nicht auslassen. Euer Bildleser und Spinner (Eine Freundin von mir ist übrigens Inhaberin einer Hundeschule....)
Auch wenn andere das anders sehen.
Mein Vater hat viele Jahre Hunde ausgebildet. Alles eine Frage der Erziehung und Umgang mit dem Vierbeiner.
Da hast du vollkommen recht aber genau da liegt auch das Problem.
Aber nun soll es wirklich gut sein.
Statistiken und Schäferhund hin oder her, das was ich damals mit erlebt habe wünsche ich keinem anderen. Jedes mal wenn ich an dieses gruselige Erlebnis denke, kommt mir jedes mal alles wieder hoch. Wenn man sein geliebtes zerfetztes Tier zusammenkehren (ein Bein war abgerissen) muss und mit ansehen muss wie der Halter des "Staffies" restlos überfordert mit allem, ist könnte ich immer noch abdrehen. Vor allem als, ach egal...
Schluss damit, diese Unterhaltung gehört hier auch gar nicht hin!
Trotzdem haben gerade "diese" Rassen eine geringere Hemmschwelle um...
Echt krass wie so was abgehen kann...
R.I.P. Labrador Nr1...
Natürlich darf man nicht alles verallgemeinern
Sohnemann ist jetzt 5 Jahre,und der Hund ( 38 Kilo ) war vor ihm da.Obwohl die beiden Super miteinander klar kommen ( Hund animiert Junior zum Spielen etc. ) würde ich die beiden NIE allein lassen.Das Kind kann das miteinander einfach nicht abschätzen.
es kommt natürlich auf die Erziehung an ( Rangordnung innerhalb der Familie etc. ), aber Tatsache ist, die hemmschwelle ist bei der Art von Hund einfach niedriger.ein restrisiko bleibt also immer.
ich denke mal das weiß Guido aber auch.
bei der Art von Hund sollte eine gewisse Erfahrunf vorhanden sein.
So ein Hund gleich als Ersthund, ist meiner Meinung nach grob fahrlässig und dumm.
Aber wie manche hier gleich mit dem Jungendamt schreien, ist einfach dämlich und dumm und zeugt von keinem großen IQ
in diesem Sinne
Über Renitenz und einfachste psychologische Muster, die hinter solch empfindlichen Reaktionen auf Kritik stehen, mag ich mich nun wirklich nicht auslassen.
Euer Bildleser und Spinner
(Eine Freundin von mir ist übrigens Inhaberin einer Hundeschule....)