Beide Kommentare kannst Du getrost ignorieren, denn zu allen Radsportzeiten wurden kleine Rahmen von großen, sportlichen Fahrern geschätzt, waren und sind sie doch steifer und leichter, gleich um welches Rahmenmaterial es sich handelt, also Stahl, Aluminium oder Carbon. Allenfalls gab es Moden; so fuhr man beispielsweise bis zur Mitte der 40er Jahre sehr gerne kleine Rahmengrößen mit viel freistehender, stählerner Sattelstütze, nach dem Beginn der Verbreitung der Aluminiumsattelstützen wählte man dann lieber große Rahmen, denn die frühen Aluminiumlegierungen hatten sich als zu wenig bruchsicher erwiesen. Sicher gab es schon vor dem Kriege Alustützen, in der Regel jedoch waren sie aus Stahl. Ironischerweise hätte man damals Gewicht gespart, wäre man bei kleinen Rahmen und stählernen Sattelstützen geblieben, doch die Alustützen schienen zu verlockend. So erklären sich die Fotos aus den frühen 50er Jahren, auf denen Fahrer auf scheinbar zu großen Rahmen unterwegs sind, mit vielleicht noch 4 cm freistehender Sattelstütze. Auch noch als Campagnolo seine ersten Sattelstützen herausbrachte (etwa ab 1954 erhältlich, ab 1958 im Katalog Nr. 14 erwähnt) gab es nur zwei Längen: "Normal"=13 cm, "Lang"=18 cm.
daß Du das Radl besser Deinem kleinen Bruder geben solltest, ganz nett...
kleingeratene Grüße
Martin
(alles essen außer ananas)
Vielleicht nicht brav gewesen !?
was mach ich falsch?
Gibt's bei mir Zuhause.
Jau , dicke Bohnen, Speck,Rollbraten und Bratkartoffeln.
Nix Pommes.
ich fahr sofort hin!
Was ist denn da alles bei...dicke Bohnen, Speck, Pommes...und was noch? :