@Strong Walker: Es gibt auch einen "Passo Pampeago". Auf Deutsch eben genau das "Reiterjoch"). Die "Alpe Pampeago" liegt 250HM weiter unten (1750m). Da steht es auch so beschrieben: http://www.quaeldich.de/paesse/reiterjoch/ An der Alp "unten" hatten wir uns Klamotten zum "Downhill" angezogen... siehe Foto hier: http://fotos.rennrad-news.de/p/360785
Könnte daran liegen, dass es die "Alpe" di Pampeago ist, der Pass wäre das "Reiterjoch" ein paar m weiter hinten... ist aber auch eher ein asphaltierter Feldweg als ein ordentlcher Pass mit Schild und Souvenirstand und Pantanidenkmal.
"In der Nachkriegszeit erfuhr es als so genanntes Hasenbrot einen Bedeutungswandel: Nach dem Zweiten Weltkrieg zu Beginn der 1950er Jahre bekam der Ernährer der Familie oft die besten Stücke der rationierten Nahrung – das heißt auch Wurstbrote – als Verpflegung mit auf die Arbeit. Wenn der Vater es nicht gegessen hatte, durften es die Kinder am Abend verspeisen."
An der Alp "unten" hatten wir uns Klamotten zum "Downhill" angezogen... siehe Foto hier:
http://fotos.rennrad-news.de/p/360785
"In der Nachkriegszeit erfuhr es als so genanntes Hasenbrot einen Bedeutungswandel: Nach dem Zweiten Weltkrieg zu Beginn der 1950er Jahre bekam der Ernährer der Familie oft die besten Stücke der rationierten Nahrung – das heißt auch Wurstbrote – als Verpflegung mit auf die Arbeit. Wenn der Vater es nicht gegessen hatte, durften es die Kinder am Abend verspeisen."
... ich habe es früher gerne gegessen - die Hasenbrote die mein Vater von der Arbeit wieder mitgebracht hat
Dieses Mal war es genau andersrum.... Der Spätsommer war im Westen D. kurz eingezogen....
@Pantone: Nichts zu danken...