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Die fahren halt die selben Strecken, gerade wenn es bergig wird, wie wir. Sie dürfen ja auch ihren Spaß haben, aber warum viele, nicht alle, so laut sein müssen.
Das RR hatte ich nach dem Einschweißen eines neuen Unterrohres (Rahmenbruch) durch Revel selbst lackiert. Erst später habe ich herausgefunden, dass es spezielle Klarlacke gibt, die als Haftgrund wirken.
Das Abblättern ist mir aber wurscht, da ich ja von Jahr zu Jahr älter werde und so das RR parallel immer leichter. Ist gerade bei 7,9 kg.
Ist mir erst auf dem Foto aufgefallen. Müssen Reflexionen von der Wasseroberfläche sein.
Jetzt muss ich mich entschuldigen.
Die Beschreibung gehört zum Foto WP 230102-1.
Das „The Blue Wall“ Foto wurde hinter Schlierbach Richtung Roßwälden aufgenommen, gleich hinter Schlierbach auf dem höchsten Geländepunkt.
Foto wurde gleich hinter dem Grünplatz von Hattenhofen aufgenommen, also wenn man von den Sportplätzen in Richtung Uhlandhof (Gallus) fährt.
Das hintere Sattelende scheint um ca. 45° nach oben gebogen zu sein.
So was ähnliches hatte ich auch mal bei einem bearbeiteten Foto, welches ich hier eingestellt habe.
Was ist hier mit dem Sattel geschehen?
Günther Behnisch ist der Architekt der Olympiabauten in München. Frey Otto hat mit seinem Institut die Grundlagen dafür geschaffen. Während meines Architekturstudiums war ich dort auch zugange und habe in der Seifenblasen-Technik Grundformen für eine Haltestellenüberdachungen entwickelt. Danach 6 Einzelteile aus einem winkelverschieblichen Stoff, Fischbäuche genannt, zusammengenäht per Hand und über einen Secheckrahmen geklebt und mit einem Stempel gespannt. War harte Arbeit.
Vorher Schlauchreifen Conti Sprinter 22 mm und nun Faltreifen Conti 5000 25 mm auf 2-Way-Fit Felgen und mit den Schwalbe Aerothan- Schläuchen. Eine größere Reifenbreite begrenzen die Bremszangen. Luftdruck war früher 8 bar, jetzt 7 bar.
Vielen Dank!
Also an den Radhandschuhen habe ich noch keine Abfärbungen bemerkt. Werde dies aber nochmals überprüfen.
Das Foto muss zwischen Maitis und Radelstetten aufgenommen sein. Ich bin die AE 10x gefahren. Meistens die 190 km, einmal 200 km, einmal 210 km und einmal musste ich am Furtle-Pass aufgeben, da mein HR „explodierte“. Es war das einzigste Mal, dass bei Pannen ein Fahrdienst angeboten wurden. Die Nummer hatte ich mir noch Tags zuvor ins Hdy eingehenen (ja damals waren es noch Hdies) und nach 20 minütiger Wartezeit wurde ich zum Parkplatz gefahren.
Hätte ich meine Frau anrufen müssen, würde ich vielleicht heute noch dort stehen.
Ich war im September 2016 dort (Fotoalbum Ardèche). Habe die Tour von Vallon Pont d‘ Arc aus gestartet und bin hoch nach Saint Remèze geklettert und über Bidon (Nomen est Omen) zurück an die Ardèche und an deren entlang wieder nach Vallon geradelt. Es waren 50 km mit 780 Hm bei angenehmen 22°. Eine bleibende Erinnerung.
Danke! War die letzte Tour vor meiner OP und bin daher z.Zt. im KH.