Die Naben wurden mal hoch gelobt. Ich hatte sie vor Jahren als Ladenhüter günstig erstanden, war aber von der Qualität ziemlich entäuscht: frühe Lagerschäden Das Gute an diesem Exemplar: der Kassettenkörper scheint Shimano-kompatibel zu sein.
Du Frank G. bist schon ein echt großer Experte der Scene! Aber du liegst leicht daneben. Nino sieht ihn deswegen ziemlich ähnlich weil er ein Cousin dritten Grades der Schwiegermutter des hier abgebildeten Fahrers ist.
Ich gebe einen Tip ab: war mal 2. bei der Tour der France (Ullich ist es aber nicht)
Klasse! Ein tolles Erlebis, kann ich nachvollziehen. Früher konnte man sich bei der Startaufstellung der großen Rennen frei zwischen Fahrern und Materialwagen bewegen. Das war besonders als Kind ein großes Highlight. Aber noch besser war es, beim Zieleinlauf von Lüttich-B-L dadei zu sein. Anfang der 80er, es war ein Hundewetter gewesen. Meine Eltern hatten nichts dagegen, dass ich über die Absperrgitter kletterte. Dort gab mir der völlig abgekämpte Knetemann seine (total beschnmierte) Kappe.
ist doch völlig klar: während das alte Rad schön ruhig in der Garage steht, muss das neue angebunden werden. Sonst würde es selbsständig mit 4 kmh gegen das Tor rollen.... Es grenzt überhaupt an einem Wunder, dass man früher auf einem Rahmen aus Stahl das Gleichgewicht halten konnte
Schöne Geschichte! "Joopi" war einer der Helden meiner Kindheit. Damals wurde über Doping bestimmt nicht so viel geredet. Von den positiven Dopingtests habe ich erst Jahre später gelesen. Die Fahrer kamen mit einer Zeitstrafe von 10 Minuten davon, blieben also im Rennen! Heute gelten andere Maßstäbe. Besser ist es dadurch auch nicht geworden. Jedenfalls wird hierzulande der sportliche Aspekt in den Hintergrund gedrängt.
Und dann schraubst du die Teile auch noch ans Rad, nee nee
Das Gute an diesem Exemplar: der Kassettenkörper scheint Shimano-kompatibel zu sein.
Aufnahme aus 2000, im Weltmeistertrikot Querfeldein
Ich gebe einen Tip ab: war mal 2. bei der Tour der France (Ullich ist es aber nicht)
Habe was zu deinem Bild geschrieben.
Früher konnte man sich bei der Startaufstellung der großen Rennen frei zwischen Fahrern und Materialwagen bewegen. Das war besonders als Kind ein großes Highlight. Aber noch besser war es, beim Zieleinlauf von Lüttich-B-L dadei zu sein. Anfang der 80er, es war ein Hundewetter gewesen. Meine Eltern hatten nichts dagegen, dass ich über die Absperrgitter kletterte. Dort gab mir der völlig abgekämpte Knetemann seine (total beschnmierte) Kappe.
mehr gibt's erstmal nicht
achte auf die lange Nase und die schweren Augenbrauen
Es grenzt überhaupt an einem Wunder, dass man früher auf einem Rahmen aus Stahl das Gleichgewicht halten konnte
....aber beim Nächsten beißt du dir die großen Zähne aus
"Joopi" war einer der Helden meiner Kindheit. Damals wurde über Doping bestimmt nicht so viel geredet. Von den positiven Dopingtests habe ich erst Jahre später gelesen. Die Fahrer kamen mit einer Zeitstrafe von 10 Minuten davon, blieben also im Rennen! Heute gelten andere Maßstäbe. Besser ist es dadurch auch nicht geworden. Jedenfalls wird hierzulande der sportliche Aspekt in den Hintergrund gedrängt.