war ja eh nur die kurze 54 km Runde über den Feldberg, hast nicht viel versäumt ;) vielleicht können wir ja noch 'mal an einem der nächsten Wochenenden auf Tour gehen.
Respekt dafür, den Tremalzo mit dem Rennrad anzugehen, obwohl man dann über weite Strecken schieben muss. Ich bin den Tremalzo die letzten Jahre 8 Mal mit dem MTB hoch und 'runter gefahren. Ich werde dort nur mit Fully und Scheibenbremsen fahren. Ein paar Autos begegnet man dort eigentlich jedes Mal, was gerade begab einer vorausschauenden Fahrweise bedarf.
so dreckig ist Dein Endorfin auch nicht - und wenn schon - ein nicht pedantisch sauber gehaltenes Rennrad ist auch ein Statement in der Form, sich in keiner Weise vorprogrammierten Forderungen zu stellen :) Wichtiger ist wohl auch, wer auf dem Rennrad sitzt und ob es Spass macht, mit ihr/ihm zu touren.
die 29% kommen schon hin, die Rampe ist wirklich sausteil. Allerdings ist die Rampe nicht sehr lang, vielleicht 40 Höhenmeter mit ca. 140 Meter Strecke
für die Trigonometrie-Interessierten:
40 Hm (Gegenkathede) bei 29% -> 137 Meter (Ankathede) -> Tangens = 0,292 -> Alpha = 16,3 Grad
137 / cos(16,3) = 142,7 Meter Strecke (Hypotenuse)
oder einfacher mit dem Satz des Pythagoras:
Wurzel aus (40^2+137^2) = 142,7
Wenn die 29% über zwei, drei Kilometer gehen würden, wäre das schon ein ernsthafter Gegner, aber so geht man kurz aus dem Sattel und knallt das durch.
53:39 auf 11:28 (10-fach) die Kassette ist zwar nicht gerade fein abgestuft (11-12-13-14-15-17-19-21-24-28), aber dafür ist für die Berg- und Talfahrt alles dabei. Kriechgänge für die knapp 20% Steigungen und die schnelle Übersetzung 53:11 für die südliche Feldberg-Abfahrt. Damit hat man auch noch bis knapp 60 km/h einen satten Druck auf der Pedale. Das 16er Ritzel vermisse ich manchmal und der Sprung von 24 auf 28 ist etwas zu gross, aber noch annehmbar. Berg-Kassetten sind einfach immer ein Kompromiss, das muss man akzeptieren.
ist jetzt nicht mein Fachgebiet, aber die Tattoos liegen in der zweiten Hautschicht und solange die nicht verletzt wird, dürften die Tattoos bei eimem Sturz keinen Schaden nehmen. Bei Stürzen mit nackter Haut auf Asphalt, was wiederum in meinem Erfahrungsschatz liegt, wird ja nur die Oberhaut abgeraspelt, zumindet im Geschwindigkeitbereich bis ca. 50, 60 km/h.
für die Trigonometrie-Interessierten:
40 Hm (Gegenkathede) bei 29% -> 137 Meter (Ankathede) -> Tangens = 0,292 -> Alpha = 16,3 Grad
137 / cos(16,3) = 142,7 Meter Strecke (Hypotenuse)
oder einfacher mit dem Satz des Pythagoras:
Wurzel aus (40^2+137^2) = 142,7
Wenn die 29% über zwei, drei Kilometer gehen würden, wäre das schon ein ernsthafter Gegner, aber so geht man kurz aus dem Sattel und knallt das durch.