Alle Kommentare von wolflack

traurige Veranstaltung? Du gehst wohl zum Lachen in den Keller? Das Feld bestand aus ca. 700 bis 1000 Fahrern und ich habe nur zufrieden lächelnde Gesichter gesehen. Die Aktion war völlig entspannt, selbst die Autofahrer, die anhalten mussten, haben teilweise den Daumen nach oben gestreckt oder applaudiert. Zeitweise liefen einem wirklich Schauer über den Rücken. Die Fahrt wurde professionell von Fahrzeugen begleitet, das mediale Echo war zum grössten Teil positiv. Und Du faselst 'was von trauriger Veranstaltung. Traurig bist nur Du.
(Beitrag nachträglich geändert. Gruß, Al_Borland.)
ich korrigiere den Track beim Johannisberg in Bad Nauheim noch etwas, kann man schöner fahren. Mache ich heute Abend.
liegt aber kein Schnee mehr, das ist die Hauptsache.
schönes Gerät mit knackiger Überhöhung, da gibt 's nichts zu meckern.
schönes Cockpit
Das Bild würde sich als Januarblatt in jedem Bikekalender sehr gut machen, zu Recht FdT.
verlassen der Komfortzone?
da fallen mir direkt drei Situationen ein
- Rückweg vom Col de l'Iseran durch das Maurienne Tal bei starkem Gegenwind
- nach dem Galibier die Auffahrt zum Col du Glandon
- nach dem Bonette die Auffahrt zum Col du Vars
Komfortzone, weisst Du doch
nein, nicht am Stück - von Montag bis Freitag in und nördlich von Frankfurt zusammengefahren:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=wmklozndugrdhiki
zum grössten Teil im Schweinewetter, deswegen auch der niedrige Schnitt
@h2o - auf dieser Tour hat die Abfahrt über die Nordwestseite des Feldbergs 5 km mit 347 Hm - dauert ca. 5 Minuten.
Details hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=auegpgytfwwcqcwc
@h2o - sieht nur so kalt aus, war etwas über 0 Grad - der Rückweg vom Brocken nach Goslar beim FT2013 war definitiv härter.
gab es, aber leider keinen Aléofane Crozes Hermitage
klar, alles in der Komfortzone
gut gemacht, h2O - die Aussicht auf die Südseite des Galibier ist wirklich eindrucksvoll
damit wäre wohl bewiesen, dass Du an jedem Pass vor mir oben warst
die Nordseite des Col du Galibier ist konditionell etwas anspruchsvoller als die Südseite, vor allem, wenn man noch den Col du Télégraphe mitnimmt. So oder so, man muss in beiden Fällen auf über 2600 Meter 'rauf.
Sehr anspruchsvoll wird es, wenn man den Galibier in diese Runde einbaut:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ilxchgnttjyaerlr
Man sollte jedoch nicht den Col de la Croix de Fer abfahren, sondern den Col du Glandon nehmen.
Die Runde sind wir aber dieses Jahr aufgrund des unsicheren Wetters nicht gefahren und sind am Col du Galibier wieder nach Saint-Jean-de-Maurienne zurückgefahren.
Da gibt es also noch 'was nachzuholen, nicht wahr, Herr James Bond?
Schlussendlich geht es aber nicht um höher, schneller, weiter, sondern um das Erlebnis in einer eindrucksvollen Bergwelt – und wenn man dafür offen ist, nimmt man noch etwas Erfahrung in Demut und Bescheidenheit mit, die einem diese gewaltigen Pässe zuteilwerden lassen.
naja, war schon ein gutes Stück Arbeit
hey, die komplette Mannschaft :D
ja wirklich, muss man an dieser Stelle noch 'mal lobend erwähnen.
2. Frühling