traurige Veranstaltung? Du gehst wohl zum Lachen in den Keller? Das Feld bestand aus ca. 700 bis 1000 Fahrern und ich habe nur zufrieden lächelnde Gesichter gesehen. Die Aktion war völlig entspannt, selbst die Autofahrer, die anhalten mussten, haben teilweise den Daumen nach oben gestreckt oder applaudiert. Zeitweise liefen einem wirklich Schauer über den Rücken. Die Fahrt wurde professionell von Fahrzeugen begleitet, das mediale Echo war zum grössten Teil positiv. Und Du faselst 'was von trauriger Veranstaltung. Traurig bist nur Du. (Beitrag nachträglich geändert. Gruß, Al_Borland.)
verlassen der Komfortzone? da fallen mir direkt drei Situationen ein - Rückweg vom Col de l'Iseran durch das Maurienne Tal bei starkem Gegenwind - nach dem Galibier die Auffahrt zum Col du Glandon - nach dem Bonette die Auffahrt zum Col du Vars
nein, nicht am Stück - von Montag bis Freitag in und nördlich von Frankfurt zusammengefahren: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=wmklozndugrdhiki zum grössten Teil im Schweinewetter, deswegen auch der niedrige Schnitt
die Nordseite des Col du Galibier ist konditionell etwas anspruchsvoller als die Südseite, vor allem, wenn man noch den Col du Télégraphe mitnimmt. So oder so, man muss in beiden Fällen auf über 2600 Meter 'rauf. Sehr anspruchsvoll wird es, wenn man den Galibier in diese Runde einbaut: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ilxchgnttjyaerlr Man sollte jedoch nicht den Col de la Croix de Fer abfahren, sondern den Col du Glandon nehmen. Die Runde sind wir aber dieses Jahr aufgrund des unsicheren Wetters nicht gefahren und sind am Col du Galibier wieder nach Saint-Jean-de-Maurienne zurückgefahren. Da gibt es also noch 'was nachzuholen, nicht wahr, Herr James Bond? Schlussendlich geht es aber nicht um höher, schneller, weiter, sondern um das Erlebnis in einer eindrucksvollen Bergwelt – und wenn man dafür offen ist, nimmt man noch etwas Erfahrung in Demut und Bescheidenheit mit, die einem diese gewaltigen Pässe zuteilwerden lassen.
(Beitrag nachträglich geändert. Gruß, Al_Borland.)
da fallen mir direkt drei Situationen ein
- Rückweg vom Col de l'Iseran durch das Maurienne Tal bei starkem Gegenwind
- nach dem Galibier die Auffahrt zum Col du Glandon
- nach dem Bonette die Auffahrt zum Col du Vars
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=wmklozndugrdhiki
zum grössten Teil im Schweinewetter, deswegen auch der niedrige Schnitt
Details hier: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=auegpgytfwwcqcwc
Sehr anspruchsvoll wird es, wenn man den Galibier in diese Runde einbaut:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ilxchgnttjyaerlr
Man sollte jedoch nicht den Col de la Croix de Fer abfahren, sondern den Col du Glandon nehmen.
Die Runde sind wir aber dieses Jahr aufgrund des unsicheren Wetters nicht gefahren und sind am Col du Galibier wieder nach Saint-Jean-de-Maurienne zurückgefahren.
Da gibt es also noch 'was nachzuholen, nicht wahr, Herr James Bond?
Schlussendlich geht es aber nicht um höher, schneller, weiter, sondern um das Erlebnis in einer eindrucksvollen Bergwelt – und wenn man dafür offen ist, nimmt man noch etwas Erfahrung in Demut und Bescheidenheit mit, die einem diese gewaltigen Pässe zuteilwerden lassen.