Ursprünglich wollte ich durch das Valle Brembana runter bis nach Bergamo und von dort mit dem Zug zurück. Die Querverbindung aus dem Valle Brembana zum Comer See war mir nicht bekannt. Im Piemont hat uns ein Radler im Hotel diese Strecke empfohlen. Zur Verkehrssituation: Im Veltlin (Adda-Tal) kann man den Radweg nehmen. Neben der Superstrada gibt es auch noch zwei andere Straßen, die aber auch nicht wenig befahren sind (m.E. beide aber "erträglich"). Auf dem Passo di San Marco ist nur wenig Verkehr (zumindest in der Woche). Im Valle Brembana kann man zwischen Piazza Brembana und San Giovanni Bianco den gut ausgebauten Bahntrassenradweg nehmen und weicht damit einigen (beleuchteten) Straßentunneln aus. Auch auf der Strecke von San Giovanni Bianco in Valsassina bis zur SP62 ist nicht viel Verkehr. Dann folgt ein ca. 12 km langer Abschnitt auf der SP62 im Valsassina auf dem zeitweise relativ viel Verkehr ist. der ist aber meist leicht abfallend. Ich empfand es nicht als unangenehm. Ab der Abzweigung nach Margno bis nach Bellano ist dann nur noch mäßig Verkehr. Auch am Comer See entlang Richtung Norden ist wegen der parallelen Schnellstraße nicht allzuviel los.
PS: In der OSM ist im Valsassina ein Radweg eingezeichnet. Inwieweit der RR-tauglich ist, kann ich Dir nicht sagen.
@Jack, da bist Du die Südseite hoch. Die bin ich noch nicht gefahren, dafür die Nordseite 4 x, davon 2 x mit Gepäck. Die Südseite kam mir bei der Abfahrt steiler vor. Bei uns waren angenehme Temperaturen.
Bist Du auch von San Gimignano nach Volterra gefahren und hast diese große Gefängnisanlage gesehen, in die man von der Straße von oben reinschauen kann:
Danke zur Wahl, hier die Tourendaten: Lottulo - Stroppo - Elvaschlucht - Colle di Sampeyre (2.284 m) - San Martino Superiore - Stroppo - Lottulo, 54 km, 1.546 Hm
Danke zur Wahl, hier noch die Tourendaten: Pont Canavese - Colle del Nivolet - Pont Canavese, 105 km, 2.428 Hm, Wochenenden möglichst meiden (relativ viel Verkehr). Im Tal ist ein 3,5 km langer Tunnel. Bergauf sind wir den umfahren (problemlos möglich). Bergab sind wir durch (Rücklicht empfehlenswert).
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=uqvjqixbirarxuuw
Ursprünglich wollte ich durch das Valle Brembana runter bis nach Bergamo und von dort mit dem Zug zurück. Die Querverbindung aus dem Valle Brembana zum Comer See war mir nicht bekannt. Im Piemont hat uns ein Radler im Hotel diese Strecke empfohlen. Zur Verkehrssituation: Im Veltlin (Adda-Tal) kann man den Radweg nehmen. Neben der Superstrada gibt es auch noch zwei andere Straßen, die aber auch nicht wenig befahren sind (m.E. beide aber "erträglich"). Auf dem Passo di San Marco ist nur wenig Verkehr (zumindest in der Woche). Im Valle Brembana kann man zwischen Piazza Brembana und San Giovanni Bianco den gut ausgebauten Bahntrassenradweg nehmen und weicht damit einigen (beleuchteten) Straßentunneln aus. Auch auf der Strecke von San Giovanni Bianco in Valsassina bis zur SP62 ist nicht viel Verkehr. Dann folgt ein ca. 12 km langer Abschnitt auf der SP62 im Valsassina auf dem zeitweise relativ viel Verkehr ist. der ist aber meist leicht abfallend. Ich empfand es nicht als unangenehm. Ab der Abzweigung nach Margno bis nach Bellano ist dann nur noch mäßig Verkehr. Auch am Comer See entlang Richtung Norden ist wegen der parallelen Schnellstraße nicht allzuviel los.
PS: In der OSM ist im Valsassina ein Radweg eingezeichnet. Inwieweit der RR-tauglich ist, kann ich Dir nicht sagen.
Hier das Höhenprofil unserer Tour:
http://fotos.rennrad-news.de/p/396145?in=set
http://fotos.rennrad-news.de/s/4583
Da kann in der Tat kein deutscher Radweg mithalten ...
Sehr schöner, ruhiger (weil wenig bekannter) Pass in den Bergamasker Alpen zwischen Morbegno (Veltlin) und Sann Pellegrino Terme, Bergamo.
Nur mit der Unterhaltung der Tunnel-Beleuchtung hapert es ein wenig
http://www.wir-reisen-gerne.de/grafik/toskana/SanGimignano3-1.JPG
Ich fand es ziemlich "strange", dass die Italiener so eine Anlage mitten in eine Touristenregion bauen ...
Wäre aber mit der S95 möglich gewesen, da 30 s Verzögerung und dann 10 Bilder ...
Auf dem Foto: Das Örtchen San Martino Superiore
War doch ein sehr heißer und trockener Sommer in der Toskana ....
müsste es nicht "Val d'Elsa" heißen?
Der Sampeyre (2.284 m) ist auch ein eher wenig bekannter Pass.