@Alex: Ich dachte, daß es hier Schrauber gibt, die mir weiterhelfen können. Ich krieg die Schraube da am hinteren Ende des Handgriffs (--> http://fotos.rennrad-news.de/p/278143 ) nicht los. :-(
Schraubendreher der eine Aufnahme für Mail.-oder Ringschlüssel hat.
Dann brauchst du eine 3 Hand.
Mit Hammer sachte auf den Kopf des Schraubendrehers schlagen (tickern), dabei den Schraubendreher vorsichtig mit Schlüssel drehen.
Das Schraubendreher usw. die richtige Größe haben sollten brauch ich nicht extra erwähnen?!!
Durch das tickern mit dem Hammer auf den Schraubendreher "entspannt" man die Schraube.
Mit den Maul.-Ringschlüsselam Schraubendreher hat man eine bessere Kraftübertragung.
Danke...
ich glaub, daß ich passende Ersatz-Benzinschläuche im Modellbauladen auch schon gefunden habe. :)
Muß doch möglich sein diese Säge aus 1977 (zuletzt gelaufen 1984) wieder zum Leben zu erwecken.
Ich mag halt nichts wegwerfen.
Am besten sind für solche Schlag-Schraub-Aktionen Schraubendreher mit Holzgriff, wie dieser...
http://www.firmba.de/Werkstattausstattung/Handwerkzeug/ATORN-Schraubendreher-Satz-AZ::282.html
Schmeis das Ding in die Tonne. An dem Ding fehlen sämtliche Schutzeinrichtungen, welche heute Standard/pflicht sind. So ein Ding ist maximal noch für einen spektakuleren Suizid geeignet. :-)
HiBiDuRi hat recht. Wenn Dir Deine Gesundheit wichtig ist, solltest Du das Ding wirklich entsorgen. Solche Dinge sollte man wirklich nicht so locker sehen.
@HiBiDuRi
Moin,
was die Sägerei angeht, muß ich sagen, daß ich für die normalen Arbeiten hier eine Husqvarna 353 habe. Die Säge hat dann eine Kettenbremse und der Griff ist hinten und nicht oben auf dem Gerät, was die Gefahr eines Kick-Backs deutlich mindert. Ich will die alte Säge einfach nur wieder aufbauen, weil mein Opi schon damit gesägt hat. Halt so, wie andere hier alte Fahrräder wieder aufbauen. Das ist nichts für den Alltagsgebrauch.
Generell zur Lage:
Ich bin offiziell Nebenerwerbs-Obstbauer, auch wenn ich seit Jahren kein Obst mehr auf den Markt gebracht habe. Allerdings habe ich hier entsprechend mehrere hundert Bäume. Da wird immer mal wieder hie und da einer morsch oder vertrocknet. Die müssen dann raus. Der Rest bleibt selbstverständlich stehen. Aber ich will unter den Bäumen drunterher gehen können, ohne dauernd Angst haben zu müssen, daß mir etwas auf den Kopf fällt.
Im entsprechenden Umfang wird dann auch wieder neu aufgeforstet.