Konstruktion eines Mechanik zur Nutzung von zwei getrennt auf eine Bremse wirkende Bremshebel. Größe eines Inline-Bremsstellers.
Man nehme: - Rohrelement M12x1 mit M12x0.75 Feingewinde auf beiden Seiten - Zwei gedrehte Muttern mit 14er Außerdurchmesser und M12 x0.75 Fein-Innengewinde - Ein Kolben mit drei Bohrungen - Klemmelemente (nicht dargestellt) für blaue Bremszüge
im prinzip bracht man zwei! silberne zylinder für zwei bremsen,die unabhängig in der hülse arbeiten können,der eine ist fest am seil montiert der andere rutsch nur durch und der anschlag hält den zug,sobald dieser bewegt wird;) also einen losen zylinder bei dem der bowdenzuganschlag greift und ein fest am bowdenzug befestigter zylinder.
wer das nicht verstanden hat,hat einen IQ von unter 140 % und muß sich aber keine Sorgen machen-!es ist alles in ordnung!:D:D
@Dukesim:
Wohl kein Problem, da die blauen Züge nicht fix mit dem Zylinder verbunden sind, sondern diesen wohl nur mittels eines Klemmteils "mitnehmen". Der zweite Zug verbleibt vermutlich in seiner Position, der Zylinder rutscht drüber.
Das Problem, das ich sehe:
Verkantet sich der Zylinder (silbern) nicht in der Hülse (orange), wenn er einseitig von einem der blauen Züge gezogen wird?
silberner zylinder muss gegen verdrehen gesichert werden. an den blauen zügen müssen zughülsen angebracht werden. das problem wird sein, das sich hier viel reibung aufbauen wird. effektiver wäre es wohl, die blauen züge über eine art wippe den bowdenzug zur bewegung zu bringen. ;)
eine wippe würde bei einer zu ziehenden länge von vielleicht 1cm sehr breit bauen.eine wippe gabs schon bei den campa delta bremsen,die waren aber nicht gut in der bremskraft,trotz doppeltem hebelverhältnis.
@Profiamateur
So wie du es meinst ginge es, so hat es pepperbiker aber nicht beschrieben. Und fragt man sich, wie viel Platz für dieses Klemmteil und vor allem für eine Klemmschraube o. Ä. bleibt. Ich habe aus Versehen so ein platzsparendes Klemmsystem entwickelt, hat bei einem 1,6mm Zug einen Durchmesser von 4,8mm(bleiben 1,2mm "Wandstärke"). Ist aber ziemlich aufwenidig und preislich nicht serientauglich.
Das Verkanten kann man wie EdO sagt durch einen längeren silbernen Zylinder vermeiden.
Je länger der wird, desto geringer die Reibungskraft.Das durch zwei Züge verursachte Moment wird durch einen größeren Hebelarm, der mitten durch den Zylinder geht geteilt(im im mathematischen Sinne).
Meiner Ansicht nach ist keine Verdrehsicherung notwendig, da alle Zugkräfte bereits zentrierend wirken: Jede geringe Verdrehung des silbernen Zylinders sorgt für einen Einzug, die Zugkräfte wirken diesem entgegen.
Eine Feder? Ich denke man braucht zwei, die jeweils den nicht betätigten Hebel auf Zug halten. Die haben wir noch gar nicht angesprochen, brauchen tut man die auf jeden Fall(wie beim Teiler von problemsolvers).
Der leichte Nachteil des problemsolvers-Konzepts ist, dass in der belasteten Bewegung der innere Gleitkörper aus zwei Teilen besteht. Bei der Lösung hier wäre es einer(mit den angesprochenen ungelösten Problemen).
jou,jedenfalls eine oder zwei Federn.Entweder eine auf der linken Seite,die am Zylinder aufliegt und aber schmal baut.Wäre ganz gut,wenn sie dort auch am Zylinder befestigt ist- Bei dem schon vorhandenen Teil,das du im link zeigst,ist der zylinder zweigeteilt.was für ein aufwand in der fertigung.naja,der technische entwurf ist schonmal besser und baut auch kleiner:daumen:
Hey,
genauso sieht das beim BMX aus, so ein ding wie du da zeigst gibt es schon :-) leider sind die Bowdenzüge bei den BMX dingern zu kurz für eine Hinterradbremse :-(. Den Zylinder kannst du vom BMX nehmen, siehe link unten, ich hab mich auch schon damit beschäftigt ich muss nur noch einen weg finden um die bowdenzüge in dem zylinder Platzsparend und zugfest zu verbinden, ( bei dir der silberne zylinder) dann wird es klappen.
http://shop.fahrradies.de/online-shop/produktbild-7194-555-312-1/fahrrad-Fahrradies-Essen-Rellinghausen/Fahrradteile-Fahrrad-Bremsen-Oryg-Bowdenzug-BMX-Standard-V-230mm-Lower-guenstig.jpg
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