Wenn da plötzlich 2 RR Fahrer an ihm vorbeigekommen wären, während er gerade mit einem Eimer Wasser rumsteht? Ich schätze er hätte den so schnell wie möglich ausgekippt und wäre auf seinem Rad ne Runde mitgefahren!
Wie GeSundracer geschrieben hat. Wasser in den Schuhen ist uncool. Heute fahren die Jungs auf einem etwas anderem Niveau. Da is alles recht optimiert. Der beste Fahrer von vor 30 Jahren auf seinem alten Bike hätte heute nicht mal die Chance sich auf Dauer im Peloton zu halten.
na, das Training und das Wissen um Ernährung, Regeneration und vieles mehr sind in den letzten 30 oder 50 Jahren wohl deutlich vorangekommen. Somit ist das Niveau der Sportler doch ein anderes. Und mit den 30 Jahren wollte ich ausdrücken, dass selbst Leuz aus dieser Zeit wohl kaum mitkommen würden... geschweige denn Leuz aus der Mitte des letzten Jahrhunderts.
...ah jaaa. Dann bist du wahrscheinlich einer der wenigen Menschen, die das nach all den vergangenen Jahren noch objektiv beurteilen können. Aber bedenke, die schnellste jemals gefahrene Zeit bei Paris-Robaix stammt von 1964.
Niveau = sportliche Leistung?
Möglich auch, dass ein Radprofi aus heutigen Tagen nicht ein Etappenziel aus den Anfängen des Radsports überstanden hätte (keine befestigte Strasse, Selbstverpflegung, über 400km am Stück ohne Schaltung)... wer weis?
@fuerdieenkel: nein nein, bin eher noch ein unerfahrener Radler und sitze seit weniger als 5 Jahren im Sattel. Paris-Roubaix ist ein gutes Argument. Auch der Stundenweltrekord ist seit Anfang der 70er fast gleich geblieben. Meine Aussagen oben waren eher Spekulation. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Habe mir die Wiederholung der gestrigen TOURetappe angesehen, mein Gott => Dauerregen, Stürze, Kopfsteinpflaser, Dreck... . JA, für mich sind diese Jungs HELDEN!
Trotzdem würde ich (m)einen Jungen niemals zu einer "Radkarriere" raten, viel zu "hartes Brot" => empfehlen würde ich etwas im Ballspielbereich!
Schon heftig, die Etappe gestern. Ich hatte sofort wieder Schmerzen in den Gelenken. Ob so etwas in eine Rundfahrt gehört- ich habe da so meine Zweifel. Auch wenn Migels meinte, dass der komplette Fahrer mit so etwas zurecht kommen sollte.
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Tolles Bild
Und heute!?!?!?!?
http://www.cyclingnews.com/news/two-cobbled-sectors-removed-from-stage-5-of-tour-de-france-due-to-weather-conditions
Der beste Fahrer von vor 30 Jahren auf seinem alten Bike hätte heute nicht mal die Chance sich auf Dauer im Peloton zu halten.
Das Bild is trotzdem cool.
Dann bist du wahrscheinlich einer der wenigen Menschen, die das nach all den vergangenen Jahren noch objektiv beurteilen können.
Aber bedenke, die schnellste jemals gefahrene Zeit bei Paris-Robaix stammt von 1964.
Niveau = sportliche Leistung?
Möglich auch, dass ein Radprofi aus heutigen Tagen nicht ein Etappenziel aus den Anfängen des Radsports überstanden hätte (keine befestigte Strasse, Selbstverpflegung, über 400km am Stück ohne Schaltung)...
wer weis?
Paris-Roubaix ist ein gutes Argument. Auch der Stundenweltrekord ist seit Anfang der 70er fast gleich geblieben. Meine Aussagen oben waren eher Spekulation. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.
JA, für mich sind diese Jungs HELDEN!
Trotzdem würde ich (m)einen Jungen niemals zu einer "Radkarriere" raten, viel zu "hartes Brot" => empfehlen würde ich etwas im Ballspielbereich!
Ob so etwas in eine Rundfahrt gehört- ich habe da so meine Zweifel.
Auch wenn Migels meinte, dass der komplette Fahrer mit so etwas zurecht kommen sollte.