@Campadre: auf das Angebot komme ich vielleicht zurück @Mimsey: Mein Vehicle stand etwa 100m hinter dem Lager von I3lizzaI2D. Die Luft war nach der Hälfte der Zeit raus. Hab keinen Druck mehr aufs Pedal bekommen. War bitter enttäuscht. Hab offensichtlich überzogen und hatte zudem abends ein Energieproblem. Trotz Assos Winterjacke hab ich nachts total gefroren... Der Ring hat mich besiegt.
Bei den langen Dingern ist Unterstützung sicherlich 20% vom Erfolg... Gestern hat meine bessere Hälfte mich beispielsweise bei ner Ironmanstaffel in Glücksburg unterstützt. Is echt Gold wert.
Ja... der Ring ist hart... Also 2015 auf ein Neues? dann versuche ich mich auch als solist.. Mit Unterstützung natürlich.. ich werde mich bei Marcfw einnisten
Bis vor ein paar Tagen hätte ich noch darauf gewettet, dass ich mir den Ring nicht wieder antue; zu gemein war er zu mir. Aber aktuell habe ich das Gefühl, dass ich diese Schmach nicht auf mir sitzen lasse.
11 Runden in etwa 12h; davon 1h Pause. Pause mach ich bei den längeren Rennen eigentlich nie, aber da die Kraft weg war hab ich von Klamottenwechsel über fremde Energieriegel bis hin zu Dextrogetränk viel probiert -leider erfolglos
Passiert schon mal, mach Dir keinen Kopf. Hab das Ding bei meiner ersten Teilnahme komplett unterschätzt und letztes Jahr war da übelstes Wetter. Läuft nicht immer wie geplant.....
Eine bis drei Runden kann jeder raushauen. Danach trennt sich die Spreu vom Weizen ... Dann zeigt sich, wer seinen Fiesta im ersten Gang über die Bahn geprügelt hat und keinen Sprit mehr im Tank hat
@badboy und redwing: ja, habt schon recht. Allerdings hatte ich mir durch die ausgiebige Vorbereitung etwas mehr versprochen. Aber die Höhenmeter und das ungleichmäßige Profil hatte ich unterschätzt.
Hab die ersten beiden Runden am Ring nur etwa 5% mehr draufgedrückt als geplant war. Vorgestern beim Ostseeman (Ironman in Glücksburg) bin ich für eine Staffel als Radler unterwegs gewesen und hab trotz einiger Höhenmeter, viel Regen und sehr hakeliger Strecke deutlich bessere Leistungswerte als bei RaR treten können; und das sogar auf dem Zeitradl.
Die Saison neigt sich langsam dem Ende. Es stehen keine A-Rennen mehr auf dem Plan; jetzt wird genossen.
Es gibt ein Leben nach dem Ring. Und das heißt "Strava". Im Ernst: Einfach nur frei Schnauze durch die Landschaft zu bügeln, ist sehr erholsam für Körper und Geist. Genau das Richtige für kommende Aufgaben.
ich kenn da Kletterspezies und im Vergleich zu mir Leichtgewichte, die das Profil und den "Rythmus" des Rings unterschätzt hatten. Hat 2006 dazu geführt, dass ich in einer 4er Mannschaft nach der Hälfte der Zeit nur noch zu zweit gefahren bin - dachte mir auch so ein Mist . Beim Kollegen ging halt nichts mehr
Und was war ?
@Mimsey: Mein Vehicle stand etwa 100m hinter dem Lager von I3lizzaI2D.
Die Luft war nach der Hälfte der Zeit raus. Hab keinen Druck mehr aufs Pedal bekommen. War bitter enttäuscht. Hab offensichtlich überzogen und hatte zudem abends ein Energieproblem. Trotz Assos Winterjacke hab ich nachts total gefroren... Der Ring hat mich besiegt.
Bei den langen Dingern ist Unterstützung sicherlich 20% vom Erfolg...
Gestern hat meine bessere Hälfte mich beispielsweise bei ner Ironmanstaffel in Glücksburg unterstützt. Is echt Gold wert.
Mit Unterstützung natürlich.. ich werde mich bei Marcfw einnisten
werde ihn mal interviewen müssen
Am Ring war ich mir auch noch sicher nicht wieder zukommen…aber jetzt
Pause mach ich bei den längeren Rennen eigentlich nie, aber da die Kraft weg war hab ich von Klamottenwechsel über fremde Energieriegel bis hin zu Dextrogetränk viel probiert -leider erfolglos
Hab das Ding bei meiner ersten Teilnahme komplett unterschätzt und letztes Jahr war da übelstes Wetter.
Läuft nicht immer wie geplant.....
Dann zeigt sich, wer seinen Fiesta im ersten Gang über die Bahn geprügelt hat und keinen Sprit mehr im Tank hat
Denn die Ente wird am Hintern fett
@Efix: danke für die weisen Worte.
Vorgestern beim Ostseeman (Ironman in Glücksburg) bin ich für eine Staffel als Radler unterwegs gewesen und hab trotz einiger Höhenmeter, viel Regen und sehr hakeliger Strecke deutlich bessere Leistungswerte als bei RaR treten können; und das sogar auf dem Zeitradl.
Die Saison neigt sich langsam dem Ende. Es stehen keine A-Rennen mehr auf dem Plan; jetzt wird genossen.