@b-r-m
Dem wohnt natürlich inne, dass meine individuellen Erfahrungen zu prägend Einfluss nehmen und somit auch der letzte Rest von Objektivität nur eine Anmaßung bleibt:
Das Fahrrad: eine der effizientesten Fahrmaschinen überhaupt. Hier in der Reduktion auf die einzig wichtigen Faktoren beschränkt und dem Maßstab der menschlichen Anatomie angepasst. Dazu die Materialauthenzität in Farbe, Oberfläche und Gestalt. Die Statik der Formen schlüssig und offenkundig an den grundsätzllich Materialerfahrungen der (damals oftmals noch) Handwerker.
Ergänzung: Das Ganze ist aber frei von (aus heutiger Sicht) echtem Gebrauchswert, der halt weitaus mehr Kontext hat. Allerdings geht das inzwischen in Form einer Übertechnisierung so weit, dass man sich extrem vom obigen Beispiel entfernt, sodass der einstmals autarke Wert einer unkomplizierten Fahrmaschine gänzlich zu verschwinden droht. Hochintegrative Ansätze und sehr individuelle elektrische Ausstattung lassen aus einem Fahrrad ein Mobilitätsvehikel entstehen. Nicht perse schlecht, aber immer mehr etwas völlig anderes.
Einend bleibt irgendwann nur noch der Umstand, dass es umfällt wenn man es loslässt.
"Einend bleibt irgendwann nur noch der Umstand, dass es umfällt wenn man es loslässt. "
"noch", @snowdriver, noch!....
d.h. irgendwann selbst das nicht mehr. (Ich verweise z.B. auf Segway.)
Dem wohnt natürlich inne, dass meine individuellen Erfahrungen zu prägend Einfluss nehmen und somit auch der letzte Rest von Objektivität nur eine Anmaßung bleibt:
Das Fahrrad: eine der effizientesten Fahrmaschinen überhaupt. Hier in der Reduktion auf die einzig wichtigen Faktoren beschränkt und dem Maßstab der menschlichen Anatomie angepasst. Dazu die Materialauthenzität in Farbe, Oberfläche und Gestalt. Die Statik der Formen schlüssig und offenkundig an den grundsätzllich Materialerfahrungen der (damals oftmals noch) Handwerker.
Ergänzung: Das Ganze ist aber frei von (aus heutiger Sicht) echtem Gebrauchswert, der halt weitaus mehr Kontext hat. Allerdings geht das inzwischen in Form einer Übertechnisierung so weit, dass man sich extrem vom obigen Beispiel entfernt, sodass der einstmals autarke Wert einer unkomplizierten Fahrmaschine gänzlich zu verschwinden droht. Hochintegrative Ansätze und sehr individuelle elektrische Ausstattung lassen aus einem Fahrrad ein Mobilitätsvehikel entstehen. Nicht perse schlecht, aber immer mehr etwas völlig anderes.
Einend bleibt irgendwann nur noch der Umstand, dass es umfällt wenn man es loslässt.
"noch", @snowdriver, noch!....
d.h. irgendwann selbst das nicht mehr. (Ich verweise z.B. auf Segway.)